London Grammar Band

Erstmals in München:
London Grammar

Der Geheimtipp des Jahres? London Grammar, eine klassische dreiköpfige Indie-Pop-Band aus dem Vereinten Königreich, verfolgen eher den „soft rather than loud approach“ und kreieren Musik, die einen unweigerlich in den Bann zieht. Am 6. November ist die Band erstmals in München zu sehen – im Atomic Café!

London Grammar: Das sind die Sängerin Hannah Reid, der Gitarrist Dot Major, und Dan Rothman, seines Zeichens Multi-Instrumentalist (Keyboard, Schlagzeug und die einfellige Blechtrommel DJembe). Zusammengetan haben sich die drei während ihres Studiums an der Universität von Nottingham. Fast klassisch in der heutigen digitalen Ära begann der Aufstieg dann mit dem bei YouTube eingestellten Song „Hey Now“.

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Der Sound ist eine Mischung aus Reminiszenzen aus der Trip-Hop-Ära, verspielten Synthie-Sounds und klassischen Einflüssen, gepaart mit der äußerst kraftvollen Stimme der Sängerin Reid. Dabei entsteht ein eigener melancholischer Sound. Häufig fällt der Vergleich zu The XX.

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2013 wurde die erste EP „Meta & Dust“ veröffentlicht. Die Single „Wasting My Young Years“ schaffte es in die britischen Charts. Über den Sommer haben London Grammar ihre Live-Tauglichkeit auf einigen Festival, wie z.B. dem Melt!, unter Beweis gestellt. Und: Ein weiterer Fakt, den wir euch nicht vorenthalten wollen und der den Autor dieses Artikel komplett dahinschmelzen ließ, war das Cover von Chris Isaak’s Wicked Game.

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Ein Besuch im Atomic Café wird von unserer Seite aus also ausdrücklich empfohlen. Auch um bei dieser wunderschön traurigen Musik die Tränen einfach mal hemmungslos laufen zu lassen, weil diese Legende unter den Konzert-Locations wohl gegen Ende des Jahres die Tore schließen muss.

TEXT: Christoph Stark