He is back! Nachdem er 2007 seine Wayfaring Stranger-EP rausgebracht und 2009 mit seinem ersten Album „Mirrorwriting“ (supported vom Dubstep-Urgestein Burial) komplett die Szene zerstört hat, ist es erst mal ruhig um ihn geworden. Zu ruhig. In den letzen Jahren konnte man sich als Fan glücklich schätzen, wenn man ihn mal auf Platten von Royce Wood Junior, Run The Jewels und Disclosure entdecken konnte. [display_video youtube=EL0pTo9Z_XU] Der Musikexpress stellt zurecht fest, dass Jamie Woon „zur falschen Zeit die richtige Musik gemacht“ hat. Warum? Soul und R’n‘B mausern sich gerade zu absoluten Kassenschlagern und der Hype um Kollegen wie Anderson Paak
Sie sind das Traumpaar der deutschen Musikszene: Moderat. Seit 12 Jahren hält das Projekt von Modeselektor und Apparat jetzt schon an und das Erfolgsrezept ist, dass sie gegensätzlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite ist da das DJ-und Produzentenduo Gernot Bronsert und Sebastian Szary, die eine Festivalmeute nach der anderen mit ihren feierwütigen Beats zum Zappeln bringen. Auf der anderen Seite Klang-Genie Sascha Ring. Seine gefühlvollen und bisweilen tieftraurigen Vocals und ausgetüftelten Soundkreationen gepaart mit dem brachialen Bass von Modeselektor grenzen schon irgendwie an so etwas wie musikalische Perfektion. Kein Wunder, denn die drei Berliner können auf 25 Jahre
Trotziger Hochgeschwindigkeits-Rap oder ehrlicher, engelsgleicher Gesang? Angel Haze kann beides – und curt nimmt euch mit zum Konzert!
VERLOSUNG // Kaum ein Stern leuchtet schon so lange an Münchens Techno-Nachthimmel wie sie: die Rote Sonne. Schon seit stolzen 10 Jahren geben sich im Club auf dem Maximiliansplatz namhafte DJs die Klinke in die Hand– Zeit, um mal so richtig auf den Putz zu hauen! curt hat mit Plattenlabel-Inhaber und Clubbetreiber Peter Wacha aka DJ Upstart von der Roten Sonne über die Anfänge, kuriose Momente und das Geburtstagsprogramm gesprochen. 10 Jahre Rote Sonne – beachtliches Alter für einen Club, oder? Kann man wohl meinen. Nur wenige Clubs wie das Harry Klein, der Pudel in Hamburg oder der Tresor in
„SBT…wie?“ Zugegeben, der Name erfordert schon etwas Mundakrobatik. Vielleicht ist es daher gut zu wissen, dass SBTRKT Subtract heißt und für einen ziemlich erfolgreichen, maskierten Dubstepmusiker aus England steht.