„Vergiftete Wahrheit“ erzählt von einem jahrelangen Kampf eines Anwalts gegen ein großes Chemieunternehmen, welches giftige Abfälle deponierte, ohne jemandem etwas zu verraten. Der Film ist dabei sowohl als David-gegen-Goliath-Geschichte spannend wie auch als Einblick in ein System, das auf Missbrauch ausgerichtet ist und das Recht dem Stärkeren und Reicheren zugesteht.
Neben den Vorstellungen im Kino, ist heuer ein großer Teil des Programms auch online verfügbar. Wir verlosen Online-Tickets!
Eine Aktivistinnen-Gruppe bekämpft 1970 die Misswahl als Symbol der Unterdrückung von Frauen.
Zur Münchner Weltpremiere der Krimikomödie "Faking Bullshit" sprachen wir mit Schauspieler Erkan Acarum über Alltagsrassismus, Humor und seine Zukunftspläne.
In „Faking Bullshit“ täuscht eine Truppe von Provinz-Polizisten diverse Verbrechen vor, damit die eigene Dienststelle nicht geschlossen wird.
Ein junger Straftäter gibt sich als Priester aus und wird plötzlich zum Seelsorger einer kleinen Gemeinde. Das hört sich wahlweise nach Komödie oder Wohlfühl-Kitsch an, ist aber keins von beiden.
Eine Frau fährt mit einem Zug und lässt sich auf ein Gespräch mit einen Mitreisenden ein. Was harmlos beginnt, entwickelt sich bald zu einem eigenartigen Puzzle, in dem nichts ist, wie es scheint.
Die charmante Tragikomödie ist einerseits die Geschichte einer Frau, die für eine Öffnung kämpft, und gleichzeitig ein Querschnitt durch ein Land im Wandel und der Widersprüchlichkeit.
Ein stilistisches Wunderwerk, getragen von ausdrucksstarken Schauspielern, das nahegeht, obwohl es auf Distanz bleibt – im Hier und Jetzt verankert und doch nirgends zu Hause.
Eine feministische Umdeutung des bekannten Märchens mit einem stärkeren Coming-of-Age-Fokus.
10 Filme aus den Bereichen Horror, Thriller, Fantasy oder Science-Fiction.
Ein sehenswerter Liebesfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht.
Die 35. Ausgabe des Festivals findet rein online statt.
Auf Album #5 der amerikanischen Singer-/Songwriterin muss man sich einlassen können. Herausgerissen aus allen Schubladen hinterlässt es einen fasziniert bis verwirrt zurück.
Der charmante Dokumentarfilm lehrt einen, bewusster durchs Leben zu gehen und mehr auf die kleinen Dinge zu achten, die uns umgeben.
In der Tragikkomödie geht es um eine Ärztin, die eine neue Zufahrt für ihr Krankenhaus möchte, und dadurch zur Vorreiterin für Frauenrechte wird.
In seinem fremdsprachigen Debüt wendet sich der japanische Ausnahmeregisseur Hirokazu Koreeda mal wieder seinem Lieblingsthema Familie zu.
Ein Dokumentarfilm, der gleichzeitig das Geschehen im besetzten Aleppo wie auch die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter festhält.
„Emma.“ zeigt, dass auch mehr als zweihundert Jahre später die Geschichte um eine chaotische Kupplerin Spaß machen kann.
Guy Ritchie kehrt zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert uns eine Gangster-Actionkomödie, wie er sie vor zwanzig Jahren schon gedreht hat.