Don’t blow your top! – Die deutschen Industrial-Großeltern auf Tour.
Insanity, insanity! Welcome Back to Demented are go, Welcome Back To Insanity Hall!
The Day the Strom Spat Blood!
Party like its 1984! Doubleplusgood!
Welcome to the Twilight Zone.
Grandpa is tripping out on LSD!
Holy Psychobilly, Batman!
Bei dem derzeit sehr britischen Wetter im Nacken sucht der junge Konzertmensch Zuflucht – fort vom kalten Himmelsnass und trüben Alltagsgräuel. Jenen sei der Weg gen STROM geleuchtet, bei dem am 31. Mai The Real McKenzies wieder mal auf der Bühne stehen, sozusagen ‘Scots wha hae’, allerdings weder zum ersten noch zum letzten Mal. Hier kann sich der nasskalte Zuschauer dann die Ohren trocken blasen lassen oder sich ungezwungen warmpogen. [display_video youtube=e3n2MOQBmSg] Den Jungs und Mädels, die ihre Nietengürtel vom H&M haben, sei jenes Celtic Punk Urgestein kurz vorgestellt: 1992 um Frontmann Paul Mckenzie im fernen Vancouver gegründet, vermischen The
Abschiedstourneen hat das alte Industrial-Schlachtross Ministry schon ein paar gemacht. Diesmal könnte es tatsächlich die letzte sein, also zurrt die Gasmasken fest, springt in den Jesus-built Hotrod und durchkreuzt die Radio-aktive Mutantenwüste hin zum Backstage, wo am 8. August Alien Jourgensen und die Überlebenden von Ministry nochmal den Synthesizer mit der Shredder-Gitarre verprügeln. Aber wieso „ die Überlebenden“, höre ich euch aus tausend hausstaubtrockenen Kehlen keuchen, müde die zugeeiterten Facebook-Status-Update-Äuglein reiben? Folgendes war geschehen: Obgleich jeder Freund der Jourgensenschen (Jourgenschen?) Gospel schon seit spätestens Mitte der 90er darauf wartet, dass Drogen, Irrsinn oder George W. Bush den Tod unter Ministry
Motörhead – The World’s Loudest Band – im Zenith. Noch Fragen?
Viva la Revolution! The Adicts sind zurück!