The Black Seed curt München

1. August
curt präsentiert: The Black Seeds

„The band initially started with a group of radio DJs that were into that kind of music, and we thought ,hey it’d be cool to have a party band that played this kind of stuff‘. And we loved it, we started playing some clubby dub music in the club, played some real shitty bars and shitty gigs and that’s how we started“, erzählt Frontmann Barnaby Weir in einem Interview. 

Nach 20 Jahren spielen The Black Seeds weiterhin mit der gleichen rohen Energie und guten Vibes wie immer, aber jetzt reifer, mit einem einzigartigen Sound und der Geschichte einer Band, die sich weiterentwickelt hat.

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In den letzten zwei Jahrzehnten haben The Black Seeds die Welt im Sturm erobert. Die Gruppe aus Neuseeland wurde vom deutschen Magazin Rolling Stone als „derzeit beste Reggae-Band der Welt“ bezeichnet und durch eine Fülle von Alben und Hits konnten sie nicht nur Top-Ten-Singles, sondern auch Multi-Platin-Verkäufe sammeln. Seit der Gründung der Band im Jahr 1998 ist der Gesang von Barnaby Weir und Daniel Weetman die treibende Kraft, die die Botschaft von The Black Seeds ausdrückt. Bewusste Texte vermitteln Themen, die uns alle betreffen: Freundschaft, Liebe, Erfolge sowie Misserfolge und eine optimistische Melancholie. Und obwohl diese Musiker aus Wellington eine Reihe von Herausforderungen bewältigt haben – von Line-up-Wechseln bis hin zur Explosion digitaler Musik –, scheinen sie ihren musikalischen Groove gefunden zu haben und ziehen eine Vielzahl von Fans aus der ganzen Welt an. Darauf ist Barnaby stolz:

„I know, it’s strange saying that but actually it’s been a total joy and a pleasure. Yeah, there’s challenging times being in a band that long, but the passion and the heart and soul’s in the right place…we haven’t stopped because we’ve got more to express musically and so the band has evolved and we’re still leaning into it.“

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Aber lasst uns nun einen kurzen Blick auf die Diskografie der Neuseeländer werfen. 2001 erschien ihr Debütalbum „Keep On Pushing“, das trotz eines geringen Marketingbudgets in Neuseeland Platinverkäufe erzielte. Im Jahr 2003 fügte das nächste Album „On The Sun“ dem charakteristischen Dub-Reggae-Sound der Band zum ersten Mal eine ordentliche Portion Funk und Soul hinzu. Die dritte Produktion „Into the Dojo“ (2005) brachte The Black Seeds zur Welt, da sie vom europäischen Label Sonar Kollektiv veröffentlicht wurde. Danach folgte das vierte Album „Solid Ground“ (2008), das auch in Neuseeland Platinstatus und Platz 2 der Musik-Charts erreichte und vier Jahre später, in 2012, wurde „Dust and Dirt“ in ihrem Studio in Wellington selbst produziert. Endlich, 2017, nahmen sie „Fabric“ auf: ein Werk, das die typische Marke der Reggae-Funk-Fusion von The Black Seeds in ihrer authentischsten und grundlegendsten Form einfängt.

Unsere Verlosung ist beendet, die Gewinner wurden informiert.


curt präsentiert: The Black Seeds > Homepage > Facebook // 1. August 2019 // Ampere // Beginn 20 Uhr // VVK 25 Euro zzgl. Gebühren

Photocredit: Mark Russell