Dead Fingers
Dead Fingers

Dead Fingers &
The Deep Dark Woods

Ein modernes Americana-Paket gefällig? Kriegt ihr! Am 15. April präsentiert die Südstadt gleich zwei Bands, die sich US-amerikanischem Folk und Alternative Country verschrieben haben: das Duo Dead Fingers aus Alabama und die kanadische Band The Deep Dark Woods. Howdy!

„Nicht nur ein Juwel von einem Americana-Album, sondern auch ein Wunderwerk der Gattung Mann-Frau-Duett“ schwärmt der Kölner Stadt-Anzeiger. Zu Recht, denn Taylor Hollingsworth und Kate Taylor alias Dead Fingers passen nicht nur in Sachen Country-Rock ’n’ Roll, Folk und Americana einfach prima zusammen. Den Herrn, sprich Taylor, kennt man abgesehen von seinen Soloalben wahrscheinlich von der Conor Oberst And The Mystic Valley Band. Die Dame, sprich Kate, war bei Maria Taylor für Keyboard, Drums und Bass zuständig. Jetzt sind die beiden vereint – nicht nur musikalisch, sondern auch ganz persönlich, haben sie doch erst vor Kurzem geheiratet und im Oktober letzten Jahres ihr erstes, selbst betiteltes Album zusammen mit Bruce Watson (R.L. Burnside, Junior Kimbrough, A.A. Bondy) aufgenommen.

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Ganze vier Alben hingegen haben die Kanadier The Deep Dark Woods bereits herausgebraucht und in ihrem Heimatland schwärmt die Presse in den allerhöchsten Tönen von ihnen.

The Deep Dark Woods
The Deep Dark Woods

Das Fachmagazin „Billboard“ lobt den „zeitlosen organischen Sound“ der Band und vergleicht ihre Alben mit den besten Werken der legendären The Band. Andere Schreiber ziehen Referenzgrößen wie Gram Parsons und die Byrds oder den Landsmann Neil Young heran. Der Seattle „P1“ schwärmt vom „gloriously gloomy Americana“ der Band.

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Bei so vielen Lobeshymnen sind wir ja sehr gespannt, ob die beiden Bands den Erwartungen des Publikums in der Südstadt gerecht werden.