Death Machine – Dawning Eyes

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Obacht, hier handelt es sich nicht um einen Chuck Schuldiner Tribute. Anders als es der morbide Name vermuten lässt, spielen die Kopenhagener Death Machine sanfte und einnehmende Töne, die den verführerischen Gesang und die allumfassenden Texte von Sänger und Gitarristen Jesper Mogensen unterstützen. Inspiriert von traditioneller amerikanischer Folkmusik und den Sci-Fi-Klängen der 80er Jahre verbinden Death Machine das Grandiose der Weiten Amerikas mit der Nähe der dänischen Lebensart des Wohlbefindens.

Death Machine spielen organischen alternativen Folk mit Elementen aus Pop, Indie und Noise Rock. Dreh- und Angelpunkt ist die lethargische Stimme von Mogensen sowie sein differenziertes Songwriting. Die Songs wirken auf der einen Seite unfassbar düster und traurig, bieten aber auch Raum für die lichten Momente. Das neue Album Dawning Eyes führt die Hörer durch eine musikalische Landschaft, die sich um verschiedene Genre-Ausdrucksformen schlängelt und sich mit starken Bezügen zu verschiedenen musikalischen Epochen durch Raum und Zeit bewegt. Die Kompositionen sind geprägt von einem 70er-Jahre-Vibe über einen eher 80er-Jahre-inspirierten Sound bis hin zu Soundmoves der Gegenwart.

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Das Album bewegt sich zwischen dem massiven, großartig cineastischen Sound und den intimen und persönlichen Momente. Es klingt, als würde die Band direkt in deinem Wohnzimmer spielen. Im Mittelpunkt steht ein ständiges Wechselspiel zwischen gegensätzlichen Elementen, die Synergie und Intensität schaffen. Ein knallharter Bandname mit kontrastreichen Songs. Es sollte unberechenbar und gleichzeitig universell ansprechend sein.


Death Machine – Dawning Eyes // Celebration Records / Rillbar/ Believe Digital // VÖ: 25.04.2025 // > Facebook