Junge, Junge. Als wäre das Leben im südenglischen Bristol nicht schon aufreibend genug hauen die drei Buben von Falling Stacks mit ihrem Debüt ein schwer verdauliches Noisebiest aller erster Güte raus. Kaum Harmonien, kaum Melodien, umso mehr Dissonanz und Hektik. Nichts für die Minne oder die Balz. Das Motto ist ja auch No Wives. Wird gut klappen, denn jeder der 10 Lieder eignet sich hervorragend zum Erschrecken der Liebsten. Das ist selbstverständlich ein Qualitätsmerkmal, denn einen passablen love break legt man ja auch nicht so mir nichts dir nichts aufs Parkett.
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Die verzerrten, schrägen und minimalistischen Klänge gehen stark in Richtung Avantgarde und Jazz. Damit wird’s Kunst und auf gar keinen Fall Krach.
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Falling Stacks – No Wives // Battle Worldwiderecordings // VÖ: 08.06.2015
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