2008 irgendwo in Belgien, genauer gesagt in Aalst, beschließen vier Freunde, zusammen Musik zu machen. Bereits ein Jahr später feiert die Band Intergalactic Lovers ihre ersten Erfolge. 2011 erscheint ihr Debütalbum „Greetings and Salutations“. Die Presse ist begeistert, die Konzerte von totalem Enthusiasmus geprägt.
13 Jahre später haben die Sängerin Lara Chedraoui, Gitarrist Maarten Huygens, Bassist Raf De Mey und Drummer Brendan Corbey insgesamt drei erfolgreiche Alben (neben dem Debüt sin und das „Little Heavy Burdens“ (2014) und „Exhale“ (2017)) veröffentlicht und jede Menge zusammen erlebt. Sie kennen sich in und auswendig und wollen mit dem neuen Album eines erreichen: „Wir haben definitiv einiges gemeinsam: Ambition, Neugier und den Willen, uns weiterzuentwickeln. Und dieses Mal hatten wir auch alle die gleiche Vorstellung davon, Menschen bewegen zu wollen.“
„Liquid Love“ heißt das jüngste Werk der Intergalactic Lovers. Es erzählt von Liebe, in all ihren Formen und Facetten und von Zeit und ihrer Relativität. Letztendlich handelt es auch vom Unsinn der Perfektion; weil Perfektion Stillstand bedeutet, in einer Welt, die konstant in Bewegung ist. In aller Konsequenz ist das Album „Liquid Love“ für die Intergalactic Lovers der Weg zurück auf die Bühne.
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