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24. März
Joan as Police Woman im Feierwerk

„Wasser springt nicht genügend ins Auge.“ So lieferte Angie Dickinson, Hauptdarstellerin der in den achtziger Jahren ausgestrahlten Serie „Police Woman“, der Amerikanerin Joan Wasser die künstlerische Namensvorlage. Der Grund, ein Satz mit drei ä: Sie sähen sich nämlich ähnlich.

Nicht nur der grandios soulig-verzerrte Sound fasziniert. Auch Joans spezieller Video-Geschmack, die durchdringende Stimme sowie recht ansprechend muskulöse Oberarme umschlingen alle Sinne und lassen nur schwer wieder los.

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Joan As Police Woman – The Magic from Ben Reed on Vimeo.

Drei Jahre nach Erscheinen des Letzten Albums „The Deep Field“ im Jahr 2011, bespielt Joan auf ihrer Tour zum im März neu erscheinenden Album „The Classic“ mehrere deutsche Städte.

Dass es sich um eine Vollblutmusikerin und Multi-Instrumentalistin handelt wird live schnell klar.

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Mehrere effektbeladene Mikros, Gitarren und Tastengeräte spielt die 43-jährige selber; dass sie bereits mit Künstlern wie Jeff Buckley, Lou Reed oder Dave Gahan Freizeit, Studio und Bühne teilte verwundert kaum.

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Ein Konzert, dass es sich zweifelsohne lohnt zu besuchen, aus Erfahrung.

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TEXT: NURIN KHALIL