Ein junger Straftäter gibt sich als Priester aus und wird plötzlich zum Seelsorger einer kleinen Gemeinde. Das hört sich wahlweise nach Komödie oder Wohlfühl-Kitsch an, ist aber keins von beiden.
Eine Frau fährt mit einem Zug und lässt sich auf ein Gespräch mit einen Mitreisenden ein. Was harmlos beginnt, entwickelt sich bald zu einem eigenartigen Puzzle, in dem nichts ist, wie es scheint.
Die charmante Tragikomödie ist einerseits die Geschichte einer Frau, die für eine Öffnung kämpft, und gleichzeitig ein Querschnitt durch ein Land im Wandel und der Widersprüchlichkeit.
Die größte Auswahl an München-Büchern, die es weltweit gibt.
Ein stilistisches Wunderwerk, getragen von ausdrucksstarken Schauspielern, das nahegeht, obwohl es auf Distanz bleibt – im Hier und Jetzt verankert und doch nirgends zu Hause.
Eine feministische Umdeutung des bekannten Märchens mit einem stärkeren Coming-of-Age-Fokus.
Der Verband der Münchener Kulturveranstalter hat mit der Aktion "Ohne uns ist's still" auf die probelmatische Situation der Veranstaltungsbranche zur Krisenzeit aufmerksam gemacht.
Ein sehenswerter Liebesfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht.
Was kann ich als Konsument auf den Zertifikaten und Klamottenlabels ablesen? Ist nachhaltige Mode teuer?
Die aufwühlende Geschichte der britischen Ausnahmeband auf knapp 400 Seiten.
Der charmante Dokumentarfilm lehrt einen, bewusster durchs Leben zu gehen und mehr auf die kleinen Dinge zu achten, die uns umgeben.
In der Tragikkomödie geht es um eine Ärztin, die eine neue Zufahrt für ihr Krankenhaus möchte, und dadurch zur Vorreiterin für Frauenrechte wird.
In seinem fremdsprachigen Debüt wendet sich der japanische Ausnahmeregisseur Hirokazu Koreeda mal wieder seinem Lieblingsthema Familie zu.
Ein Dokumentarfilm, der gleichzeitig das Geschehen im besetzten Aleppo wie auch die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter festhält.
„Emma.“ zeigt, dass auch mehr als zweihundert Jahre später die Geschichte um eine chaotische Kupplerin Spaß machen kann.
Guy Ritchie kehrt zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert uns eine Gangster-Actionkomödie, wie er sie vor zwanzig Jahren schon gedreht hat.
Klassische Genrethematik mit einem leisen und zugleich absurden Humor.
Auch wenn die Begleitumstände von „Intrige“ kontrovers sind, der Film selbst hat zweifelsfrei seine Qualitäten.
„The Lodge“ lässt sich viel Zeit, wenn eine Frau mit zwei feindselig gestimmten Kindern in einem eingeschneiten Waldhaus festsitzt.
Sympathischer und unterhaltsamer Film über eine Weltverbesserin, die allen helfen will und dabei vieles nur noch schlimmer macht.