Durch den wohlüberlegten Einsatz von Punkrockfernen Stil- und Soundelementen, sowie das Spiel mit drei verschiedenen Gastsängerinnen verfeinern, sich die Songs zu absoluten Punkleckerbissen.
ANALSTAHL – ein Name der verpflichtet. Ruppige Texte, rumplige Riffs und maximal ne Handbreit Dosenbier weg vom großen Brechreiz.
Das Album Nr. 10 in der gut zwanzigjährigen Geschichte der Band aus Stockholm.
Stark reduzierte, auf das Wesentliche fokussierte Musik im Grenzbereich von Blues-Pop, Neo-Grunge und Alt-Rock. Melodien und feine Grooves gibt es im Reinformat obendrauf.
44 nicht wirklich nachproduzierte Minuten voller Noiserock, Stonerrock, Spacerock, zweistimmig, eingängig und doch voller Fuzz und WahWah, voller Noise und Sound-Exzesse.
Die 9 Songs auf dem Album prügeln immer schön auf die Zwölf. Deaf, dump, blind & grumpy - Sludgecore in your face!
Faschingskasper, nimm das! Am 11.11. lassen FJØRT mit ihrem neuen Album die gute Laune hinter sich und stopfen allen Jecken ihr blödes Grinsen direkt zurück in den Schlund. Fünf Jahre nach dem letzten Album Couleur kommen die Aachener mit ihrem neuen Werk Nichts und einen wahren Statement in Sachen wütend, frustriert und stinksauer uns Eck. Mit ihrer „Ein Tag. Alle Platten.“ Ankündigung sorgte das Trio im Sommer diesen Jahres für nicht wenig Sorgenfalten in den Gesichtern ihrer Fans. In Köln und Hamburg spielten sich FJØRT an je einem Tag im August von Mittags bis abends durch ihre komplette Diskografie. Die
Kantiger, knarziger und sperriger Noiserock
Vorfahrt für fette Riffs lautet die Devise.
Gitarre, Alter, Gitarre. Gitarre und Drums. Dazu die ungeheuer wuchtige Energie zweier Musiker, die sich ihrer Sache verdammt sicher sind.
Eine selbstständige, ernstzunehmende Institution in Sachen Doom, Epic und Classic Rock.
Heimisch fühlt sich das Trio im weiten Feld des bleiernen Stoner Rock und des krachigen Desert Rock. Fuzz, Wah-Wah, Flanger und Distortion. Besten Dank und ab dafür!
Mit Schlagzeug, Gitarre und Gesang wird hier ein Rock'n'Roll im Stile von Jon Spencer, Pussy Galore oder The Gories zelebriert.
High class woman, high class men, so much power held in your hand! – Schwedenrock aus dem Thüringer Wald.
Die Musik auf I Still Care ist unkonventionell, exzentrisch und ohne Furcht. Eine explosive und neue Art des Crossover zwischen selig und sündig.
Vieles erinnert an die wunderbaren Nullerjahre mit all ihrer lebendigen Vielfältigkeit. Bei aller Euphorie durfte es aber auch sehr bedacht zugehen, denn quiet was also a new loud.
Mit diesem Album gelingt der Band zum Re-Start die gewohnte 100blumen-Mischung aus Punk und Noise und Elektro und Industrial, Konstruktion und Dekonstruktion, Dancefloor und Faust in die Magengrube. Endless Grind Elektopunk at its best.
So geht modern produzierter Vintage Rock der Marke make it don’t break it. Gut gebrüllt, Schmetterling.
Der Charme der Band ist auch im 33ten Jahr ungebrochen. Mit derben Riffs, griffigen Melodien und einem genial dreckigen Gesang wirft sich das Trio seit je her mutig in jede noch so gefährliche Brandung.
Ohne viel Federlesen zocken die Drei Alternative, Grunge, Punk, Rock’n’Roll und was ihnen sonst noch zwischen die Finger kommt.