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Antillectual – Together

Mit durchdachten politischen Texten zeigen Antillectual Haltung gegen entgrenzten Kapitalismus, Rassismus, Sexismus oder Homophobie und setzen sich aktiv für Tierrechte, Verteilungsgerechtigkeit und Toleranz ein.

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Sauros – Retreat

Selber beschreiben Sauros ihre Musik als explizit simpel, riff-lastig, stampfend, schroff und voller Grimm. Dem kann ich nichts hinzufügen, denn genauso klingen die 6 Songs auf Retreat.

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The Doghunters – Oumuamua

Oumuamua ist das dritte Album aus dem Haus der Doghunters und bringt ungeschliffenen Garagenrock in Kombination mit psychedelischen Gitarrenriffs und leichten Indie Noten.

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Black Moon Circle – Leave The Ghost Behind

Die Musik von den drei Skandinaviern gleich einem ständigen Ringen zwischen den unvorhersehbaren und chaotischen Kräften der freien Improvisation und der eher disziplinierten und strukturierten Seite, die ein geschultes Songwriting prägen sollte.

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Schalko – Bitte 3x Pommes

Nicht Schlacke, nicht Schalke, nicht Scheiße … für Sie bitte immer noch Schalko! Die Band kommt aus Freiburg, macht 'ne Arschbombe in die Dreisam und spielt Punk.

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PeroPero – Massive Tales Of Doom

Zwischen ausgefallenen Progressive Metal Gitarrenlicks, ausgefuchsten Rhythmuswechseln und psychedelischen Stoner Einlagen pendelt sich die kleine Kapelle zu ihrem eigenen, vollkommen abgefahrenen Sound ein.

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Sound of Smoke – Phases

Die Band aus Freiburg im Breisgau schichtet aus Blues, Stonerrock, Psychedelica und ein wenig trockenem Kraut einen perfekten, kathedralenartigen Stoß aus Rhythmen und Melodien der warm und verlockend lodert.

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¡Pendejo! – Volcán

Das Album der Niederländer erzählt elf Geschichten, mal klein mal groß, mal hässlich und dann auch wieder schön. Vorgetragen mit einer Mischung aus tiefem Stoner und treibendem Heavy Rock mit einem rauen, knurrigen Gesang und der Trompetenspielerin und ihrem Kind.

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Murder Maids – Dance Or Die

Die Platte ballert ganz ordentlich und wird jeder, die heute noch die Cheap Shots-Compilations von Burning Hearts Records im CD-Wechsler hat, das wohlige Gefühl der Nostalgie in die Magengrube drücken.

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Pascow – Sieben

Durch den wohlüberlegten Einsatz von Punkrockfernen Stil- und Soundelementen, sowie das Spiel mit drei verschiedenen Gastsängerinnen verfeinern, sich die Songs zu absoluten Punkleckerbissen.

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