Ausverkauftes Haus, doch trotz langer Schlange am Einlass keine langen Gesichter in der Halle. Bibiza, der neuste heiße Scheiß aus dem Hause Österreich, wenn man so sagen will, ließ seine Fans am 22. Januar 2024 wortwörtlich zwar Bissle im Regen steh’n.
Deeper Bass, exotische Rhythmen und einer unverkennbaren Energie. Wir verlosen Freikarten für Blurrend Vision im Muffatwerk.
Das 6. Studioalbum "Gute Laune ungerecht verteilt" verspricht schroffes Post-Punk-Gewitter, Akustisches, Sprechgesang. Wir verlosen Freikarten für die Show am 27. Januar in der Feierwerk Kranhalle!
Die Blues/Psychedelic/Stoner-Band aus der Praterstadt geht mit ihrem zweiten Album für das Qualitätslabel Tonzonen Records ins Rennen.
Irgendwo zwischen Bigband und Live-Elektro, experimenteller Tanzmusik und bester Unterhaltung – die offizielle Hausband des Bergson Kulturkraftwerk: Die Jazzrausch Bigband.
Die Band ist längst bekannt für epische Live-Shows und es sei jedem geraten, sich seine Dosis Retro-Wahnsinn à la Kula Shaker abzuholen. Wir verlosen Freikarten!
Die vier Australier kommen in den kleinen, feinen Backstage Club, unterstützt von The Hirsch Effekt und Four Stroke Baron. Wir verlosen Freikarten!
Das schönste Münchner Umsonst-und-draußen-3-Tage-Festival an Pfingsten lädt auch heuer wieder auf die Steinstufen und Wiesen der Theatron-Areals im Olympiapark ein, das musikalische Aufgebot unter freiem Himmel zu genießen. Eintritt frei!
Wenige Akkorde, wuchtiges Schlagzeug und ein wütender Gesang am Rande der Raserei.
Mit Poesie, Rohheit, Dissonanz und gekonntem Songwriting präsentiert das Trio seine einzigartige Auffassung von Rockmusik – eine intime Art von Aggression, die man nicht verpassen sollte. Live in der Feierwerk Kranhalle.
Mit einem passend locker-flockigen Album verspricht der Konzertabend ein großartiger zu werden – mit catchy tanzbarem Indie-Pop und sonnigen Gitarren. Wir verlosen Freikarten für den 04. Juni im Ampere!
Allen vier gemeinsam ist die Liebe zum klassischen New Wave der 80er Jahre, dem vom klassischen New Wave beeinflussten Indie-Rock der Nuller Jahre sowie dem zum Klassiker gereiften und irgendwie zeitlosen Synthie-Pop. Wir verlosen Freikarten für die Show im Milla Club!
Das Fazit des magischen Samstagabends: Ásgeir x Árný Márgrét x Carl-Orff-Saal = A match made in heaven.
Wo andere Bands der Sparte Postrock/Postmetal mit Lärm und Dissonanz arbeiten, setzen Autómata auf Melodien, Dramatik und Einfühlsamkeit.
Ein gepflegtes Durcheinander aus Mathrock, Noise, Avantgarde, Jazz und no denim / no leather Metal.
Postharcore mit ganz leichten New Metal- und Emocore-Einsprengseln. Die rauen, heiseren Vocals von Sänger Stephen Lyons erinnern an die Eindringlichkeit von Chuck Ragan bei seiner Stammband Hot Water Music.
Der Mann mit dem Bart träumt immer noch gerne in Fuckmoll, spielt grimmige Oden an Verblichene und pflegt eine Vorliebe für verwischten Geisterhausblues.
Die Drei von der Krachmacherbande haben ihr Hausaufgaben in den Haupt- und Nebenfächern Slayer, Machine Head, Rage Against The Machine, Melvins, Helmet mit dem notwendigen Eifer erledigt.
#Krautrock #Psychedelic. Die unterschiedlichen Elemente sind fein ineinander verwoben und treiben sich gegenseitig voran. Stoisch, repetitiv, schwelgend, monolithisch, driftend, mit viel Energie, Dynamik und überraschenden Wendungen.
Das Reutlinger Spacerock Trio The Spacelords lässt auf ihrem mittlerweile sechsten Studiowerk Nectar Of The Gods pilzförmige Himmelslaternen zum Sitz der Götter aufsteigen.