#Krautrock #Psychedelic. Die unterschiedlichen Elemente sind fein ineinander verwoben und treiben sich gegenseitig voran. Stoisch, repetitiv, schwelgend, monolithisch, driftend, mit viel Energie, Dynamik und überraschenden Wendungen.
Das Reutlinger Spacerock Trio The Spacelords lässt auf ihrem mittlerweile sechsten Studiowerk Nectar Of The Gods pilzförmige Himmelslaternen zum Sitz der Götter aufsteigen.
Die Platte ist vital, bunt und divers, dabei immer am Siedepunkt des Wahnsinns.
Der Sound von Treebeard beinhaltet oft lange, dynamische und epische Songs, deren Klangspektrum von friedlich und gefühlvoll bis hin zu zerstörerisch und zürnend reicht. #postrock #postmetal
Das 7. Album im 10. Bandjahr Norweger. VÖ: 10.11. via Crispin Glover Records
Der Sound der Band steckt vom Scheitel bis zur Sohle im Fusion der 70er Jahren. Fusion als Genre vereinte in diesem Jahrzehnt Rock mit Funk oder der Jazz und Rock. Alles sehr lässig und entspannt.
Die Australier haben eine viel breitere Palette in ihrem Werkzeugkasten: ArtPop, Independent, Alternative, Rock, Pop, Mainstream, Psychedelic, Rock in Opposition, Avantgarde. Das klingt nach viel und ist auch viel.
Fünf Jahre nach ihrem letzten Album bringen die Franken ein neues Meisterwerk aus Wut, Tristes und Dunkelheit an den Start. Für diesen sehr speziellen Sound haben sich Phantom Winter das Label Winterdoom ans Revers geheftet.
Turbulenter Stilmix aus Quebec – von LowFi bis High End Blast, von Harmonie bis Grindcore.
Harte Riffs und sinnliche Schreie kombiniert mit Soundscapes und einer Vielzahl von stilistischen Einflüssen – das ist die Magie von Cadû.
Das Hamburger Duo lässt drei Jahre nach dem letzten Album das mittlerweile neunte Studioalbum "Recurring" folgen.
Ein feines Dark Experimental-, Ambient-, Drone-Album für den Herbst.
Die Rheinländer steuern gekonnt zwischen Alternative, Nu Metal, Post-Rock, Post-Harcore und Elektro Rock.
Plattenbau ist Berlin durch und durch. Verstörend und faszinierend.
Das Leipziger Trio erinnert auch mit seinem zweiten Album wieder an den Geist der deutschen Kraut- und Psych-Rock-Pioniere.
Mit der Musik auf Romancing The Ether möchten die Musiker die Grenzen des Möglichen ausloten – ohne dabei die genreprägenden Leitplanken des Progmetals zu verlassen.
Was diese niederländische Supergroup vom Stapel lässt, ist möglicherweise nicht die vollkommene Erneuerung der Rockmusik, wohl aber ein gehöriger Tritt in den Allerwertesten eines Genre, das nach Frische lechzt, wie der Durstige nach einem kalten Bier in der Fetten Ecke.
Top produziert, top eingespielt und top kurzweilig.
Wake The Dead klingt wie das intensive Stöbern in einer gut sortierten Plattensammlung. Viele Klassiker, ein paar Exoten und auch gänzlich Unbekanntes. So soll es sein, so macht ein Plattennachmittag Laune.
Geheimnisvoll bis drohend erzählen Ursular ihre Geschichten. Wütend, verzweifelt, verführerisch, verheißungsvoll.