Das Who is Who der frühen Rock- und Popgeschichte wurde von den vier Musiker förmlich aufgesogen und zu eigenen, unwiderstehlichen Powerpopperlen gezüchtet.
Die 4 Wiener haben sich dem Genre Dessert und Stoner Rock verschrieben und bauen sich ihre Klanglandschaft aus trockenen Riffs, stoischen Beats, knarzigen Bass und flirrenden Gitarrensoli.
Bittersüß und morbide, unschuldig, kitschig und perfide, so sehen sich die Musiker selber im Sound von 13Suns wieder.
Das Geburtstagsfest mit Say Yes Dog, Sweed, Gardens, Polar Noir, Shelterboy (DJ-Set), Twoisaparty., Phillinger im Muffatwerk All Area. Wir verlosen Freikarten!
Das Trio, bestehend aus Musikern die in Sydney und Melbourne leben, erinnert mit seinem Sound, der geprägt ist von Schwermut und Düsternis, an Musik aus den eher lichtarmen Regionen Skandinaviens.
Psychedelic, Space- und Krautrock sowie Elemente aus dem Drone vermischen sich in den Stücken. Das Trio experimentiert mit einer lebendigen Mischung aus Genres und verweist dabei auf viele goldene Epochen in der Geschichte der Pop- und Rockmusik.
In einem Stilmix, der an den Geist deutscher Kraut- und Psych-Rock-Pioniere erinnert, oszillieren die zum Teil improvisierten Instrumentaltracks zwischen langsam brennenden, abgespacten Jams, die in umwerfenden Höhepunkten enden, und kosmischen Drone-Riffs und monolithischer Rhythmusarbeit.
Crimson Oak geben mit ihrem Zweitling ein starkes Statement aus der Provinz und lassen damit Fuldas Sichtbarkeit auf der Rock’n’Roll Landkarte ein Stückchen deutlicher wird.
Die Postrock-Kombo aus der schönen Stadt an der Isar veröffentlichen heuer ihr 5tes Album, welches den Titel "V" trägt und fünf neue, live eingespielte Tracks bereithält.
Verträumt, spacy, psychedelisch, schwebend und dann doch wieder heavy und sehr songorientiert.
Die 2014 gegründete Gruppe verzichtet nach wie vor auf Gesang und spielt auf Album Nummero Drei auch wieder rein instrumentale, ausufernde Stücke mit hohem Jamcharakter.
Genres Doom, Sludge, Black- und Postmetal aus der dicht bewaldeten Gegend zwischen Freiburg und Pforzheim.
Das Duo aus Australien fühlt sich wohl in einem Sound, der stark an von Pink Floyd beeinflussten New Artrock erinnert. Hier steckt viel englischer Neo Prog zwischen den Zeilen.
Über die ganze Distanz ist Folklórica ein sperriges Stück Musik, welches nicht immer leicht zugänglich ist und wohl auch nicht sein möchte. Mit seiner Tiefe und seiner Komplexität überzeugt das ehrgeizige Werk all diejenigen, die das Schöne jenseits von Glanz und Formvollendung suchen.
Mit ideenreichen, griffigen und anspruchsvollen Riffs, Licks und Soli geht es durch das ein oder andere Schlagloch aus Post- und Stoner Rock-Elementen oder Sounds von Funk bis Jazz, über Kraut- und Psychedelic-Rock Parts, bis hin zu knüppelharten Metal-Klatschen.
Auf ihrem neuen Album Albuquerque finden The Picturebooks wieder zu alter Stärke zurück, überraschen aber auch mit neuen Sounds.
Minimalistisch, mächtig, melodisch. "Mercy" erinnert mit seinem Alternative Country-Sound an Größen wie Townes Van Zandt; Ryan Adams, David Eugene Edwards oder die Walkabouts und verneigt sich tief vor Tom Petty, Neil Young und Johnny Cash.
Wheels Within Wheels ist ein angenehm gedudelfreies und angeberarmes Stück Prog- und Art-Rock in der Tradition der Größen der Szene. Sehr schön und sehr unterstützenswert.
Die Musik der drei Hessen ist schnörkellos, simpel, direkt, ohne Firlefanz und brettert schön am Anschlag. Sie füllen ein hochoktaniges Gemisch aus Doom, Fuzz, Stoner, Punk und Hardrock in ihren Tank und haben 'nen Ersatzkanister voller Spielfreude und Power im Kofferraum.
Tommy And The Teleboys streifen mit ihrem Sound genauso den Garage-Rock wie den Psychedelic-Rock, den Kraut oder auch den Post-Punk.