Chillig-kosmische Spritztour durch die Erlebniswelten von Ambient, Progressive, Electronica, Worldmusic, Acid-Jazz, Neo-Kraut, Psychedelic und Pop.
Atmosphärischer bis aggressiver Math-Rock mit melodischem Post-Rock mit Punk-Einschlag.
Die drei Musiker aus Nürnberg bewegen sich mit ihrem Sound über den Dutzendteich hoch hinaus in spacige Sphären.
Die Songs auf dem neuen Album wirken wie kurze Geisterblitz im Universum aus elektronischen Spielereien und heftigen Gitarreneruptionen. Nach hinten raus wird es es sogar richtig ausufernd.
Als relativ neue Band mischen die drei Bochumer in den unendlichen Weiten des Space-Stoner-Rock Kosmos mit.
Am ehesten wird man den Künstler hierzulande durch sein aktives Mitwirken bei Sugarfoot oder The Pink Moon kennen. Ab Country oder Garagerock, der Mann sorgt dafür, dass dem Plattenlabel Crispin Glover die Arbeit nicht ausgeht.
Ausverkauftes Haus, doch trotz langer Schlange am Einlass keine langen Gesichter in der Halle. Bibiza, der neuste heiße Scheiß aus dem Hause Österreich, wenn man so sagen will, ließ seine Fans am 22. Januar 2024 wortwörtlich zwar Bissle im Regen steh’n.
Das 6. Studioalbum "Gute Laune ungerecht verteilt" verspricht schroffes Post-Punk-Gewitter, Akustisches, Sprechgesang. Wir verlosen Freikarten für die Show am 27. Januar in der Feierwerk Kranhalle!
Die Blues/Psychedelic/Stoner-Band aus der Praterstadt geht mit ihrem zweiten Album für das Qualitätslabel Tonzonen Records ins Rennen.
Wenige Akkorde, wuchtiges Schlagzeug und ein wütender Gesang am Rande der Raserei.
Das (gar nicht mehr so pickelige) Nürnberger Quartett geht wieder auf Tour. Wir verlosen Freikarten für die Show im Strom!
Die Erdmöbel-Weihnachstour – wer sich nicht gänzlich dem Zwang der weihnachtlichen Riten ausliefern lassen will, soll zu diesem heiteren Liederabend voller Heiligabendmisstrauen ins Backstage kommen.
Das Fazit des magischen Samstagabends: Ásgeir x Árný Márgrét x Carl-Orff-Saal = A match made in heaven.
Wo andere Bands der Sparte Postrock/Postmetal mit Lärm und Dissonanz arbeiten, setzen Autómata auf Melodien, Dramatik und Einfühlsamkeit.
Ein gepflegtes Durcheinander aus Mathrock, Noise, Avantgarde, Jazz und no denim / no leather Metal.
Postharcore mit ganz leichten New Metal- und Emocore-Einsprengseln. Die rauen, heiseren Vocals von Sänger Stephen Lyons erinnern an die Eindringlichkeit von Chuck Ragan bei seiner Stammband Hot Water Music.
Der Mann mit dem Bart träumt immer noch gerne in Fuckmoll, spielt grimmige Oden an Verblichene und pflegt eine Vorliebe für verwischten Geisterhausblues.
Die Drei von der Krachmacherbande haben ihr Hausaufgaben in den Haupt- und Nebenfächern Slayer, Machine Head, Rage Against The Machine, Melvins, Helmet mit dem notwendigen Eifer erledigt.
#Krautrock #Psychedelic. Die unterschiedlichen Elemente sind fein ineinander verwoben und treiben sich gegenseitig voran. Stoisch, repetitiv, schwelgend, monolithisch, driftend, mit viel Energie, Dynamik und überraschenden Wendungen.
Das Reutlinger Spacerock Trio The Spacelords lässt auf ihrem mittlerweile sechsten Studiowerk Nectar Of The Gods pilzförmige Himmelslaternen zum Sitz der Götter aufsteigen.