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Thee Sacred Souls, Copyright: Gustavo Olivares
curt präsentiert/Musik/Termine

18. April
Thee Sacred Souls

Eine musikalische Reise, die die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart überschreitet. Erlaubnis zum Weinen erteilt! Wir verlosen Tickets für das Konzert im Ampere.

Im Gespräch/Musik

Im Gespräch:
Walk off the Earth

Inzwischen kennt sie wohl wirklich jeder. Zwar nicht unter ihrem Namen, aber sobald man „fünf Leute spielen auf einer Gitarre“ und dazu noch Joko und Klaas sagt, fällt der Groschen. 133.000.000 Klicks hat die Band inzwischen auf ihre Coverversion von Gotyes „Somebody that I used to know“. Wir dachten uns, bei denen geht sicher noch mehr, und trafen Gianni und Joel vor ihrem Konzert in München. Eure erste Tour in Deutschland. Die ersten Erfahrungen? Joel: Ich mag das Essen. Gianni: Und die Mädchen sind sexy. Irgendwelche Klischees, bevor ihr zu den Krauts gekommen seid? Joel: Bier und Schnitzel. In Deutschland

curt war da/Konzertbericht/Musik

curt war da: HARD-FI im 59:1

Vom Backstage in die deutlich kleinere Location verlegt, freute sich das bunt zusammengewürfelte Publikum über die nun gewonnene Nähe zur Band und feierte gemeinsam den Sonntagabend. Inzwischen ist dreieinhalb Jahre her, dass die vier Jungs aus England in München zu Gast waren – auch die Band freute sich auch das Wiedersehen. Mit dabei: das dritte Album Killer Sounds und Tracks von ihrem Debüt- und gleichzeitig Nr. 1 Album ‚Stars of CCTV‘. Etwas verhalten ging es die erste halbe Stunde zu, doch als Sänger Richard Archer ein Cover des The Clash Klassikers ‚I fought the law‘ mit den Worten „the next

curt war da/Konzertbericht/Musik

curt war da: The Subways

Es lief und lief und lief … buchstäblich in Strömen von der Decke als The Subways die Halle des Backstage zum Kochen brachten. Nach The Dancers und The Computers betraten die drei Engländer mit „Oh yeah“ die Bretter, die bekanntlich die Welt bedeuten. Nach Rock’n’Roll Queen stellte Sänger Billy Lunn fest: „You are fuckin‘ crazy and we love crazy.“ Schon war ein hallenfüllender Circle Pit geboren, der ganz unter der Regie von Bassistin und Sängerin Charlotte Cooper stand. Nach einem eineinhalb-stündigen Set stagedivete Billy von sich hin – der eine oder andere hätte sich das von lieber von Charlotte gewünscht.

Bücher/Kultur/Kunst

curt liest: Design und Punk

Kaum war das Buch aufgeschlagen, war ich auch schon angefixt: Die Autoren Russ Bestley und Alex Ogg nehmen einen mit auf eine Zeitreise quer durch die Geschichte des Punk. Beginnend bei den Anfängen des Proto-Punk in Amerika und Großbritannien über die Entstehung von New Wave, Hardcore, den extremen Sounds der 80er bis hin zur heutigen Punk-Szene. Die 224 Seiten sind gespickt mit unzähligen Bildern, Interviews und jeder Menge Hintergrundinfos zu den wegweisenden Entwicklungen, Bands, Locations und Künstlern des Punk. Zu sehen gibt es Poster, Flyer und Albumcover der verschiedensten Bands und es befinden sich etliche besondere Schmankerl darunter – vieles

Im Gespräch/Musik

Im Gespräch: Bonaparte

Neues Album, neue Tour: Bonaparte waren am 28. Oktober im Kesselhaus. Wir haben die Band vorab zum Interview und Fotos machen getroffen. SORRY WE’RE OPEN – wenn das keine Einladung ist. Bevor es mit ihrem neuen Album auf Tour geht, sitzt curt bei einem kaiserlichen Kaffeekränzchen mit Bonaparte-Sänger Tobias Jundt und Tänzerin Molly zusammen. Mit Kostümen, die nicht nur einer anderen Zeit, sondern auch einer anderen Welt entsprungen sind, und mit viel Herzblut vertreten die beiden das bunte Kollektiv. Verrückt-entzückt, wie sich bei diesem Gespräch herausstellt: Bonaparte über die Liebe, den Krieg, die rosa Brille und Braindead. Napoleon hat einst

Im Gespräch

Im Gespräch:
Serj Tankian

Serj Tankian ist schon längst nicht mehr nur der Sänger von System of a Down. Neben seinen politischen Aktivitäten wie z. B. die Gründung der gemeinnützigen Organisation Axis of Justice, in der sich Musiker, Fans und politische Aktivisten im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit engagieren, oder mit seinem Film Screamers, der den Völkermord an den Armeniern thematisiert, hat er in den letzten Jahren seine künstlerischen und musikalischen Fühler weiter ausgestreckt. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Seit 2007 ist Serj Tankian solo unterwegs. Für sein erstes Album „Elect the Dead“

Im Gespräch

5 Fragen an: Josef Hader

Sich selbst zu spielen, ohne sich dabei lächerlich zu machen, ist in der Regel entweder unmöglich oder überheblichen Volltrotteln vorbehalten. Josef Hader ist hierbei eine Ausnahme: Der Wiener Jahrhundertkabarettist schafft es scheinbar mühelos, trotz seines schelmisch-bubenhaften Charmes mit oftmals bissigen, manchmal fast bösartigen Charakteren die Bühnen, Fernseher und Kinosäle des gesamten deutschsprachigen Raums zu füllen. Sei es mit seinen Erfolgsprogrammen „Privat“ (über zehn Jahre gespielt) oder „Hader muss weg“, seiner Rolle als Simon Brenner in den bisher drei Verfilmungen der Wolf-Haas-Romane oder mit Fernseherfolgen wie „Aufschneider“ – Josef Hader ist eine lebende Legende. Und dazu, wie sich bei redaktionsinternen Gesprächen

Gehört/Musik

Gehört: Wintersleep – Hello Hum

„Hello Hum“ – Hallo Brummen. Oder Summen. Oder Dröhnen. Was auch gemeint sein mag: Die kanadische Indierock-Band Wintersleep meldet sich 2012 mit ihrem fünften Studioalbum zurück. Keine schlechte Bilanz für 11 Jahre Bandbestehen. Nun ist Indierock ein weit gedehnter, massenhaft genutzter und dadurch in seiner Bedeutung mehr als verschwommener Begriff. Umso erstaunlicher, dass Wintersleep scheinbar mehr als nur zu gut durch eben diesen definiert werden können. curt hat in das neue Werk reingehört und musikalische Parallelen zu nahezu einem Dutzend namhafter Bands entdeckt – und dies auf eine für den Hörer erfreuliche und ganz und gar nicht ermüdende Art und

Davor Danach Donots Gewinnspiel
curt war da/Konzertbericht/Musik

curt war da: Donots

Ja, wir geben es zu, wir waren vorbelastet. Nach dem netten Interview in der curt-Ausgabe #73 hätte der Abend sein können, wie er will: Wir hätten ihn nie scheiße gefunden. Aber unser Gesamteindruck wäre auch unter anderen Umständen so ausgefallen. Glauben wir zumindest. Trotz Wiesn schafften es die Ibbenbürder, die Hütte komplett voll zu machen und somit wurde es von Anfang an schon ein Abend für die Donots-Geschichtsbücher: die größte Show jemals in München auf der größten Tour in 18 Jahren Bandgeschichte. Und es sollte nicht der einzige Eintrag des Tages werden. Im Vorfeld hatten uns die Donots berichtet, dass

Im Gespräch/Musik

Entdeckt: Susanna Sawoff

Multikulturell, einfühlsam und sehr wandlungsfähig – das ist Susana Sawoff. Die Tochter einer Spanierin und eines Australiers lebt mittlerweile in Hamburg und veröffentlichte im letzten Jahr ihr hochgelobtes Debüt-Album „Wrapped up in a little Sigh“ – eine sehr intime Jazzplatte, die jede herbstlich/winterliche Minute in der Badewanne noch wohltuender macht. Sinnlich seufzt die Stimme der 32-jährigen Susana zu den sanft beschwingten Klängen ihres Klaviers und einem unaufdringlichen Arrangement aus Kontrabass und Besenschlagzeug. Wo sie sonst, begleitet von feministischen Kampfansagen, mit ihren Schwestern Sonia und Monica als „Sawoff Shotgun“ über die Bühne wirbelt, ist sie hier ganz sie selbst. Susana seufzt

curt war da/Konzertbericht/Musik

curt war da: Beirut in der TonHalle

Schon auf dem Weg zur TonHalle wurden wir am Ostbahnhof von einigen nach Karten für das seit Wochen ausverkaufte Konzert gefragt. Jeder wollte an diesem Abend den Folklore-Sänger live erleben. Ein Zauber lag in der Luft. Die Vorband ist in München nicht unbekannt und immer wieder ein Ohrenschmaus: Joasihno. Aus der Nähe von Eichstätt und im Oktober wieder mit The Notwist auf Tour. Um halb 10 durften wir dann endlich die 6 Musiker von Beirut auf der Bühne begrüßen. Langsam und getragen ging es los. Nach 20 Minuten das erste Highlight: Santa Fe. Kurzfristig hätte man um den Abend bangen

curt war da/Konzertbericht/Musik

curt war da: Me & My Drummer im Muffatcafé

Der Name verrät es ja eigentlich schon, ganz klar: Wer sich Me and my Drummer nennt, der wird nicht bescheiden sein. Da bin ich – Kopf und Stimme – und ach ja … da ist noch mein Drummer! Oder wird er es schelmisch meinen? Oder ehrlich, geradeheraus: Ich halt, und mein hellblonder Drummer – heute, hier, live auf der Bühne. Oder doch: dickes, fettes Wir? Wir beide, zusammen, in musikalischer Personalunion: perfekt geschnitztes Elektro-Handwerk? Hellblonder Kopf und Stimme ist die 26-jährige Charlotte Brandi, der fünf Jahre jüngere Matze Prollöchs ist ihr Drummer. Fast pünktlich eröffnen sie den Abend mit dem

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UMME BLOCK – state of LIMBO

Das Münchner Synth-Pop-Duo UMME BLOCK veröffentlicht ihr zweites Album "state of LIMBO". curt traf die Band zum Gespräch.

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