Gehört: Acid Moon and the Pregnant Sun – Speakin’ of the Devil

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Acid Moon and the Pregnant Sun wurden in einem Sommer voller Liebe im Jahr 2015 von den Eheleuten Eden Liebermann und Aviran Haviv ins Leben gerufen. Gegründet in Tel Aviv, der pulsierenden Stadt voller Gegensätze, gab sich die Band die Mission, einen Gegenentwurf zur von Unruhen und Auseinandersetzungen geprägten Lage in ihrem Land zu kreieren.

Acid Moon and the Pregnant Sun sprechen sich aus für Freiheit, Liebe und Frieden, für Harmonie, Verständnis und Sympathie. Von hier ist es auch nur noch ein kurzer Sprung zu Sex, Drugs and Rock’n’Roll, dem Kitt der Children of the Revolution. Die Band, die aus acht Musiker*innen besteht legt hier ihr Debütalbum vor. Um ungeküsste Nachwuchsmusiker*innen handelt es sich aber keinesfalls. Aviran ist mit seinem Bruder Omer Haviv seit Jahren mit The Great Machine in der europäischen Stoner-Szene unterwegs und hat sich einen exzellenten Ruf als Liveband erspielt.

Der Sound auf Speakin‘ of the Devil dagegen ist wesentlich stärker vom 60er Folk und Classic Rock beeinflusst und steht eindeutig im Zeitalter des Wassermanns. The Doors, The Rolling Stones, The Beatles, Grateful Dead, Woodstockfeeling, wenn Melanie und Joan Baez im Bett sind und die durchweichten Klamotten gegen eine wärmende Schicht White Lake Mud getauscht worden sind.


Acid Moon and the Pregnant Sun – Speakin’ of the Devil // Tonzonen Records / Soulfood // VÖ: 15.10.2021 // > Facebook

 

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