Nicht Schlacke, nicht Schalke, nicht Scheiße … für Sie bitte immer noch Schalko! Die Band kommt aus Freiburg, macht 'ne Arschbombe in die Dreisam und spielt Punk.
SIEBEN! Auf die Veröffentlichung ihrer neuen Platte lassen die Saarländer nun die Release Tour folgen. Wir verlosen Freikarten für die Show am 01. April im Backstage (verlegt vom Technikum).
Die Gitarren machen Stress, die Bläser fliegen um die Ohren, die Melodien sitzen. Simpel aber solide.
Die Londoner stehen noch immer vor einer treuen Fangemeinde und begeistern — ob mit aufwendiger Zombierevue oder mit einem apodiktischen Punkspektakel. Egal wie, verdammt gut! Wir verlosen Tickets für das Konzert im Technikum (verlegt von der Theaterfabrik).
Zwischen ausgefallenen Progressive Metal Gitarrenlicks, ausgefuchsten Rhythmuswechseln und psychedelischen Stoner Einlagen pendelt sich die kleine Kapelle zu ihrem eigenen, vollkommen abgefahrenen Sound ein.
Das neue Album der Postdamer Heavy-Progger ist dermaßen real und lebendig, dass es mit ordentlich Wumms gespielt, selbst die Pillendöschen im Schrank des Nachbarn vibrieren lässt.
Die Band aus Freiburg im Breisgau schichtet aus Blues, Stonerrock, Psychedelica und ein wenig trockenem Kraut einen perfekten, kathedralenartigen Stoß aus Rhythmen und Melodien der warm und verlockend lodert.
Der Prog-Rock-Virtuose mit den geschickten Fähigkeiten auf dem Griffbrett auf Tour – das Konzert im Hansa 39 ist auverkauft.
Die Band um Frontmann Tom Barman gilt als die künstlerische Speerspitze der vitalen belgischen Indie-Szene. Mit neuem Album machen dEUS eine Tourstopp im Strom (verlegt vom Backstage Werk) und wir nehmen 3 x 2 Leute mit.
Das Album der Niederländer erzählt elf Geschichten, mal klein mal groß, mal hässlich und dann auch wieder schön. Vorgetragen mit einer Mischung aus tiefem Stoner und treibendem Heavy Rock mit einem rauen, knurrigen Gesang und der Trompetenspielerin und ihrem Kind.
Die Platte ballert ganz ordentlich und wird jeder, die heute noch die Cheap Shots-Compilations von Burning Hearts Records im CD-Wechsler hat, das wohlige Gefühl der Nostalgie in die Magengrube drücken.
Ein Album, das den Titel in feinster Sponti-Spruch-Machart trägt und mit roughen 80s-Punk und poppigen Garagensound punktet.
Durch den wohlüberlegten Einsatz von Punkrockfernen Stil- und Soundelementen, sowie das Spiel mit drei verschiedenen Gastsängerinnen verfeinern, sich die Songs zu absoluten Punkleckerbissen.
Das Aachener Trio gibt genug Raum für Abzweigungen und Überraschungen. Wir verlosen Tickets für die Show im Ampere!
ANALSTAHL – ein Name der verpflichtet. Ruppige Texte, rumplige Riffs und maximal ne Handbreit Dosenbier weg vom großen Brechreiz.
Das Album Nr. 10 in der gut zwanzigjährigen Geschichte der Band aus Stockholm.
Stark reduzierte, auf das Wesentliche fokussierte Musik im Grenzbereich von Blues-Pop, Neo-Grunge und Alt-Rock. Melodien und feine Grooves gibt es im Reinformat obendrauf.
44 nicht wirklich nachproduzierte Minuten voller Noiserock, Stonerrock, Spacerock, zweistimmig, eingängig und doch voller Fuzz und WahWah, voller Noise und Sound-Exzesse.
Die 9 Songs auf dem Album prügeln immer schön auf die Zwölf. Deaf, dump, blind & grumpy - Sludgecore in your face!
Auf ihren schweißtreibenden Konzerten lassen die Berliner ihre Heavy Stoner-Sounds schwerelos erscheinen und bringen Headbanger zum gemeinschaftlichen eskalieren. Mit neuem Album "Sieben" sind sie am 25. April live im Feierwerk Orangehouse.