Die drei Musiker aus Nürnberg bewegen sich mit ihrem Sound über den Dutzendteich hoch hinaus in spacige Sphären.
Kein Date für Pappnasen, wenn am Faschingssonntag die gemeinsame Satanic Panic Tour von Lucifer und Angel Witch in der Halle des Backstage zum okkulten Tanz aufspielt.
Die Songs auf dem neuen Album wirken wie kurze Geisterblitz im Universum aus elektronischen Spielereien und heftigen Gitarreneruptionen. Nach hinten raus wird es es sogar richtig ausufernd.
Als relativ neue Band mischen die drei Bochumer in den unendlichen Weiten des Space-Stoner-Rock Kosmos mit.
Die Wandergitarrenband geht mal wieder auf eine Konzertreise – mit dem Akustik-Punk-Schlager-Duo Schreng Schreng & La La live am 24. März im Backstage.
Metal Masters Tour – Mehr britischer Stahl geht wohl kaum! Sichert euch Tickets für die Show in der Olympiahalle.
Am ehesten wird man den Künstler hierzulande durch sein aktives Mitwirken bei Sugarfoot oder The Pink Moon kennen. Ab Country oder Garagerock, der Mann sorgt dafür, dass dem Plattenlabel Crispin Glover die Arbeit nicht ausgeht.
Psychedelic-Kraut-Jazz-Classicrock-Soul-Sound der Jungs aus Rostock, Berlin und Leipzig in der Feierwerk Kranhalle.
Das 6. Studioalbum "Gute Laune ungerecht verteilt" verspricht schroffes Post-Punk-Gewitter, Akustisches, Sprechgesang. Wir verlosen Freikarten für die Show am 27. Januar in der Feierwerk Kranhalle!
Die Blues/Psychedelic/Stoner-Band aus der Praterstadt geht mit ihrem zweiten Album für das Qualitätslabel Tonzonen Records ins Rennen.
Nach dem Roman von Delphine de Vigan – wie ein würdevolles Leben im Alter, menschliche Zuneigung, Nähe, Empathie, Mitgefühl und Respekt zwischen den Generationen gelingen kann. Vorstellungen bis Ende Januar im Mathilde Westend.
Das 80er-Jahre Heavy- Metal-Geschwader Maidenhead feiert mit ihrer Tribute Shows das Jahrzehnt, welches als das prägendste in der Ära des Hard Rock und Metal gilt. Am 18. Mai in Eddys Rock Bar.
Wenige Akkorde, wuchtiges Schlagzeug und ein wütender Gesang am Rande der Raserei.
Mit Poesie, Rohheit, Dissonanz und gekonntem Songwriting präsentiert das Trio seine einzigartige Auffassung von Rockmusik – eine intime Art von Aggression, die man nicht verpassen sollte. Live in der Feierwerk Kranhalle.
Allen vier gemeinsam ist die Liebe zum klassischen New Wave der 80er Jahre, dem vom klassischen New Wave beeinflussten Indie-Rock der Nuller Jahre sowie dem zum Klassiker gereiften und irgendwie zeitlosen Synthie-Pop. Wir verlosen Freikarten für die Show im Milla Club!
Wo andere Bands der Sparte Postrock/Postmetal mit Lärm und Dissonanz arbeiten, setzen Autómata auf Melodien, Dramatik und Einfühlsamkeit.
Ein gepflegtes Durcheinander aus Mathrock, Noise, Avantgarde, Jazz und no denim / no leather Metal.
München’s Nr. 1 in Sachen Heavy Metal Tribute feiern Geburtstag im Backstage und alle True Metal People sind herzlich eingeladen. Special Guest: Mad Sabbath
Postharcore mit ganz leichten New Metal- und Emocore-Einsprengseln. Die rauen, heiseren Vocals von Sänger Stephen Lyons erinnern an die Eindringlichkeit von Chuck Ragan bei seiner Stammband Hot Water Music.
Der Mann mit dem Bart träumt immer noch gerne in Fuckmoll, spielt grimmige Oden an Verblichene und pflegt eine Vorliebe für verwischten Geisterhausblues.