Die Postrock-Kombo aus der schönen Stadt an der Isar veröffentlichen heuer ihr 5tes Album, welches den Titel "V" trägt und fünf neue, live eingespielte Tracks bereithält.
Von egoFM-Moderatorin zur Musikerin: „Muss ich das wirklich der Welt zeigen?”
"We’re here to confuse you.“ – Ein Bandportrait mit T-Shirt-Verlosung.
Munich knows how to boogie. Ein neues umfangreiches Buch wirft einen Blick auf Freddie Mercurys Jahre in München, die vermutlich zu seinen schönsten zählten.
100 Seiten rund ums Thema Kopfkino mit 2 Covermotiven.
Mit Münchner Hirngespinsten, Hirntrigger, Halluzinationen und anderen Realitäten. Außerdem die erotische Hypnose der Lady Tara; über das Kunstprojekt RHOGG, die LSD-Lampe und Luzide Träume; im Gespräch mit Münchner Traditionskinos; der kreative Prozess des Drehbuchschreibens mit Sabine Bachthaler sowie ein Einblick in den Kopf des Autors und Regisseurs Emre Akal. Ein Interview über das ganz normale verrückt sein mit Yogalehrer und Musiker Petros Haffenrichter und ein Gespräch mit Senior Video Producer der GameStar Christian „Fritz“ Schneider über digitale Spielwelten. Fun Facts über unser Gedächtnis, und wie Kopfkino wirklich ist, wenn man drin bleibt.
Vom Schlafzimmer zu Spotify und schließlich straight ins Radio beweisen filip, dass es für Deutsch-Pop tatsächlich noch einen Funken Hoffnung gibt.
Im großen Gespräch mit Geschäftsführer Michael Löffler
100 Seiten rund ums Thema Nachhaltigkeit im urbanen Raum, u.a. mit einem Interview mit der Münchner Journalistin und Buchautorin Kathrin Hartmann und Thomas von Wittern (Gründer der Wunderbau, einer Gesellschaft für gemeinwohlorientiertes Bauen und Leben, und Mitglied des Cradle-to-Cradle-Vereins), einer Wertstoffhof-Reportage und Fotostrecke zum Thema "Good bye Plastik" gespickt mit interessanten Infografiken rund um das Thema uvm.
„Die Nachbarschaft wollte selber etwas machen und brauchte dafür einen Raum. Deswegen hat die Stadt dieses Haus für das Projekt gemietet.“ Im Gespräch mit Andreas Alt.
O München, kann es eine langweiligere Stadt geben? Während die einen nach Subkultur schreien, sich aber unter der Woche nicht aus dem Haus trauen und die anderen das Weggehen an sich verlernt haben, rumort es dennoch gewaltig in der Szene. Im Spannungsfeld aus „Pop-Plan“ der Stadt München und dem Aufbegehren von Meinungsführern wie Stereokultur und denen, die es gerne wären, scheint es um die Landeshauptstadt in Sachen Kultur und vor allem Musik geradezu dystopisch bestellt. Doch was sich musikalisch auf der großen Farbpalette Münchens tut, zeigt seit nunmehr 10 Jahren recht eindrucksvoll das Sound Of Munich Now. 10 Jahre, die
Behind the Green Door. A Psychedelic Shelter Midnight, one more night without sleeping watching till the morning comes creeping green door, what’s that secret you’re keeping? Jim Lowe, The Green Door Es gibt sie, diese Nächte, in denen alles zusammenkommt. Die Sehnsucht nach etwas Neuem, der Hunger nach einem kleinen Abenteuer und das Kribbeln, weil es so noch nie da war und sogar ein wenig gefährlich anmutet. Ein solches Szenario lässt sich seit einigen Monaten im Kreativquartier am Leonrodplatz beobachten, wenn sich Hunderte Menschen vor den kleinen Studios und Ateliers tummeln, ins Import Export stürmen und dieses bis ins Morgengrauen
Das Münchener Independent-Label Trikont ist seit 1967 bzw. 1972 ein Fixstern in Sachen alternativer (Musik-)Kultur. curt sprach mit den kreativen Köpfen, Eva Mair-Holmes und Achim Bergmann, über spannende Jahre, gute und schlechte Musik, Wandel und Wachstum. Erzählt mal vom Anfang eurer Zusammenarbeit … Eva (E): Wir kannten uns vom Sehen aus der Zeit, in der ich in München für „Das Blatt“ gearbeitet hab. Nach einer gemeinsamen Silvesterfeier hat Achim über den Freund fragen lassen, ob ich nicht bei Trikont einsteigen wolle. Ich war bei einem Privatradio tätig und a bisserl jünger – das war also nicht so ganz meine Szene.
Auf 100 Seiten rund um das traurig-schöne Thema Tod. Ist das alles todernst oder eher zum Totlachen? Was ist der Tod? Wann ist man tot? Wie geht man mit dem Tod um? Passiert irgendwas nach dem Tod?
„At first the art of music sought purity, limpidity and sweetness of sound. Then different sounds were amalgamated, care being taken, however, to caress the ear with gentle harmonies. Today music, as it becomes continually more complicated, strives to amalgamate the most dissonant, strange and harsh sounds. In this way we come ever closer to noise-sound.“ Luigi Russolo „The Art of Noises” (1913) Es ist schwierig zu sagen, ob der italienische Maler und Komponist Russolo am Anfang des letzten Jahrhunderts von dem sprach, was sich uns heute, den Konzertgängern der Neuzeit, vor und auf den Bühnen der Welt, Nacht für
München ist weltoffen, freundlich und sympathisch. Gerade die Hilfsbereitschaft gegenüber den Flüchtlingen hat dies in den letzten Monaten gezeigt. Und trotzdem brennen immer wieder Asylunterkünfte, steigen die Gewalttaten gegen Flüchtlinge und Ausländer; auch hier in Bayern. Umso wichtiger ist es, den braunen Hetzern nicht die Meinungshoheit in der Öffentlichkeit zu überlassen.
Deshalb: München zeigt Gesicht. Das echte München. Mit einer Botschaft.
100 Seiten Passion, Selbstausbeutung, Ehrenamt und gutes Karma. Interviews & Portraits von passionierten Menschen, die für ihre Arbeit und Leidenschaft kein Geld kennen. Viel Schweiß und Tränen, viel Ruhm und Ehre.
Am 8. Oktober erscheint unsere Ausgabe curt #79: 100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz