Die Skandinavier spielen eine dunkeltönende Mischung aus Ambient, Doom Metal, Gothic und Folk.
Mit ihrer bezaubernden Mischung aus sauberen Gitarrenklängen, fesselnden Vocals, hypnotisierenden Basslinien und synkopierten Drums weben die KoreanerInnen einen Teppich aus introvertierten Emotionen.
Psychedelic, Krautrock, Funk & Fusion, Softrock und Pop mengen sich zu höchst souverän gespielten Songs, die ganz tief und gleichmäßig die warme Luft der späten 60er und 70er Jahre einatmen.
Die 36 Minuten, die Hard Anger dauert, zeichnen sich aus durch rhythmische Komplexität und Tempowechsel dich sich immer wieder in der Aggressivität von Hardcore, Punk und Extreme Metal entladen.
Die Wahlberliner mixen den rohen Sound des ganz frühen 90er-Grunge mit der Schwere des Stonerrock und vergessen dabei nicht, mit diversen Arrangements zu experimentieren, um für den eine oder anderen Aha-Moment zu sorgen.
Can meets Pink Floyd zum spätabendlichen Manchester Rave.
Der Sound, den sich die Unterfranken im Unleash The Sound Studio haben verpassen lassen, ballert akzentuiert, kraftvoll und fett aus den Boxen.
Der Sound der Franzosen zeigt eine Welt voller Dunkelheit und Poesie — visionär, verspielt und völlig entrückt.
Nächte, das neue Album von UMME BLOCK, klingt wie die Vertonung einer schlaflosen Stadt – roh, leuchtend und voller Gefühl. Wer die Nacht liebt, wird sich hier zuhause fühlen.
Das Album bietet ein noisiges Klanggewitter, welches ästhetisches Geknüppel mit liebevoll-zärtlichen Arrangements vereint.
Auf ihrem Debüt trifft Grunge auf Psychedelia, rohe Riffs auf sanfte Streicher. Pop-Appeal, Shoegaze und sogar ein wenig Post-Rock finden sich in den 11 Songs von In Ways zusammen.
Mit einem reichhaltigen musikalischen Fundament, das klassisches Klavier, Electronica, Progressive und Hard Rock umfasst, schaffen OAK einen unverwechselbaren Sound, der gleichermaßen fesselnd und herausfordernd wirkt.
Die acht Stücke auf "Live au Hot Club de Lyon" pendeln zwischen Groove-getriebenem Rausch und tiefem Spiritual Jazz.
Ein tief in sich gekehrtes und höchst melancholisches, neues Album des norwegischen Gitarristen und Songwriter Bjørn Riis.
Organischer, alternativer Folk mit Elementen aus Pop, Indie und Noise Rock. Dreh- und Angelpunkt ist die lethargische Stimme von Mogensen sowie sein differenziertes Songwriting.
Souliger Ur-Gospel, dreckiger Retro-RnB gepaart mit knarzigen Country-Rockelementen.
Dieses Album aus Frankreich schlägt eine Schneise der Verstörung in die Grenzbereiche von Industrial, Noise und Trap Metal.
Aus den Tiefen des Alternative Rocks mit poppigen Riffs und Hooks aufgemischt. Eine Prise Post-Punk obendrüber und fertig ist ein facettenreiches Album, welches in seinen Grundzügen immer noch düster, dystopisch, dicht und dringlich ist.
Andrej Dietrich, die andere bessere Hälfe vom Rohe-Gewalt-Trifft-Raffinesse Duo Dyse, bringt unter seinem Alias AKaRinde sein erstes Solo-Album an den Start.
Die Rheinländer beschreiben ihren Sound als Fuzzwave, eine Mischung aus Shoegaze, Krautrock und Psychedelic-Rock, die den DIY-Spirit der Punk- und New Wave-Ära atmet.