Die acht Stücke auf "Live au Hot Club de Lyon" pendeln zwischen Groove-getriebenem Rausch und tiefem Spiritual Jazz.
Ein tief in sich gekehrtes und höchst melancholisches, neues Album des norwegischen Gitarristen und Songwriter Bjørn Riis.
Organischer, alternativer Folk mit Elementen aus Pop, Indie und Noise Rock. Dreh- und Angelpunkt ist die lethargische Stimme von Mogensen sowie sein differenziertes Songwriting.
Souliger Ur-Gospel, dreckiger Retro-RnB gepaart mit knarzigen Country-Rockelementen.
Dieses Album aus Frankreich schlägt eine Schneise der Verstörung in die Grenzbereiche von Industrial, Noise und Trap Metal.
Aus den Tiefen des Alternative Rocks mit poppigen Riffs und Hooks aufgemischt. Eine Prise Post-Punk obendrüber und fertig ist ein facettenreiches Album, welches in seinen Grundzügen immer noch düster, dystopisch, dicht und dringlich ist.
Andrej Dietrich, die andere bessere Hälfe vom Rohe-Gewalt-Trifft-Raffinesse Duo Dyse, bringt unter seinem Alias AKaRinde sein erstes Solo-Album an den Start.
Die Rheinländer beschreiben ihren Sound als Fuzzwave, eine Mischung aus Shoegaze, Krautrock und Psychedelic-Rock, die den DIY-Spirit der Punk- und New Wave-Ära atmet.
Ein absolut vernichtendes Doom-Album mit den üblichen Anspielungen auf die Doom-Veteranen Electric Wizard, Sleep oder Crowbar, aber mit einer eigenen geschwärzten Wendung, die einen etwas einzigartigen Dreh hinzufügt und ihr Bestes tut, um dich in totalen Doom-Tönen aus dem tiefen Abgrund zu ersticken.
Eine emotionale Reise voller Optimismus, Schmerz, Freude, Angst und schlussendlicher Erlösung. Die Reise geht vom experimentellen Krautrock über schwelgerischen Synthiepop hin zu EBM und Post-Rock.
Mit L'ombre des fauves ist ein Konzeptalbum entstanden, welches hauptsächlich in Französisch gesungen ist aber auch drei Songs auf Englisch enthält, die zwischen der Realität und dem, was jenseits ist, spielen.
Auf dem neuen Werk The Story Of Sam Buckett verschmelzen die beiden Musiker Elektronik, (Neo)Kraut, Ambient, Prog und Psychedelic Rock zu einprägsamen Soundcollagen.
Das Dortmunder Duo haut innerhalb von vier Jahren das dritte Album raus und taucht mit Tutti Frutti tief in die Gitarrenmusik der frühen 90er Jahre ein.
Das Trio mit vier kreativen Köpfen spielt reine Instrumentalmusik aus dem Dunstkreisen Spacerock, Psychedelic- und Postrock und hat auch nichts gegen Elemente des Desertrocks einzuwenden.
Pansy Division, Weezer, The Hives, die Großartigkeit der Ramones, die Melodieverliebtheit von ABBA, der Wahnsinn von Cheap Trick, die Extravaganz der Yeti Girls und die Raffinesse der Beach Boys.
Stille, fast klassische Elemente werden von psychedelischen Akten kontrastiert. Sperrig und undurchsichtige expressionistische Klangräume werden gefüllt mit dem nervenaufreibenden und dringlichen Organ von Sänger Bisse.
UMME BLOCK überraschen mit „Nächte“, ihrer ersten deutschsprachigen Single: ein pulsierender Elektro-Pop-Track über Verbundenheit, Freiheit und den magischen Rausch einer durchtanzten Nacht.
Die vier Stücke bieten eine Fusion aus noisigen Chansons, Rock, cineastischer Elektroklänge und bedeutungsvollen Texten.
Treibende Beats, Heavy Riffs und einprägsame Hooks verschmelzen im Zusammenspiel zu einer mitreißenden musikalischen Supernova.
Unter der Regie von Jan Oberg ist hier ein Werk geschaffen worden, das den Stoner Rock nicht immer nur in die staubige Wüsten oder die verqualmte Garagen skaliert – das Genre kann auch anders nämlich erhaben, vielschichtig und atmosphärisch sein.