Bröselige Psych-Angelegenheit aus Down Under im Feierwerk. Support: Bonglord. curt verlost Freikarten!
Diese Platte bietet ein wildes Sammelsurium aus Crust, Grind- und Hardcore, welches in bester S.O.D. Manier ballert und scheppert.
Das Trio aus der Schweiz besinnt sich auf die Grundsäulen der Rockmusik und spielt treibenden Post-Punk mit einem leichten, dunklen Wave Einschlag. Laut, krachend und voller Energie und Wut.
Eine halbe Stunde Rock’n’Roll-Ektase und Retro-Spaß. "Look out baby, the saints are comin' through. And it's all over now, baby blue."
Hex A.D. fügen mit diesem Album dem reichhaltigen Angebot an hochklassigen Veröffentlichungen aus dem Bereich des anspruchsvollen Hardrocks ein weiteres Kapitel hinzu.
Wiener Schmäh, Wiener Blut, Wiener Hass.
Hier wird kantiger, kratziger Stoner-Blues-Rock gespielt – mit einem Hang zu einer Zeit, in der Stoner noch Grunge genannt wurde.
Punkrock aus dem Limburg an der Lahn: Kompromisslos, auf den Punkt gespielt, immer wieder tanz- und mitshoutbar.
Mit durchdachten politischen Texten zeigen Antillectual Haltung gegen entgrenzten Kapitalismus, Rassismus, Sexismus oder Homophobie und setzen sich aktiv für Tierrechte, Verteilungsgerechtigkeit und Toleranz ein.
Selber beschreiben Sauros ihre Musik als explizit simpel, riff-lastig, stampfend, schroff und voller Grimm. Dem kann ich nichts hinzufügen, denn genauso klingen die 6 Songs auf Retreat.
In ihrer Heimat Norwegen gelten sie als Bergens aufrichtigste Heavy Band. Das Trio hat sich seit der Veröffentlichung seines Debüts 2016 einen guten Ruf in Skandinavien erarbeitet und längst sie sind auch außerhalb der nordischen Länder keine Unbekannten mehr.
Oumuamua ist das dritte Album aus dem Haus der Doghunters und bringt ungeschliffenen Garagenrock in Kombination mit psychedelischen Gitarrenriffs und leichten Indie Noten.
Das Trio aus Tel Aviv legen auf das gute alte Fundament aus Stoner, Fuzz und Psychedelic noch eine Schippe Heaviness drauf.
Die Musik von den drei Skandinaviern gleich einem ständigen Ringen zwischen den unvorhersehbaren und chaotischen Kräften der freien Improvisation und der eher disziplinierten und strukturierten Seite, die ein geschultes Songwriting prägen sollte.
Lofi Americana und dirty deadbeat Blues im Stile eines schlecht gelaunten Neil Young oder äußerst stark sedierte Greatful Dead.
Wie es sich für echte Wüstenfüchse und wahre Höllenhunde gehört, legt sich der Sound der Drei knochentrocken über die Membranen wie der Staub eines Hitzesommers über das Elbsandsteingebirge.
Nicht Schlacke, nicht Schalke, nicht Scheiße … für Sie bitte immer noch Schalko! Die Band kommt aus Freiburg, macht 'ne Arschbombe in die Dreisam und spielt Punk.
Die Gitarren machen Stress, die Bläser fliegen um die Ohren, die Melodien sitzen. Simpel aber solide.
Zwischen ausgefallenen Progressive Metal Gitarrenlicks, ausgefuchsten Rhythmuswechseln und psychedelischen Stoner Einlagen pendelt sich die kleine Kapelle zu ihrem eigenen, vollkommen abgefahrenen Sound ein.
Das neue Album der Postdamer Heavy-Progger ist dermaßen real und lebendig, dass es mit ordentlich Wumms gespielt, selbst die Pillendöschen im Schrank des Nachbarn vibrieren lässt.