Die Australier scheuen sich nicht davor, ihren Post-Rock-Sound mit einer Portion Pop-Appeal zu unterfüttern. Das macht "It’s Here, But I Have No Names For It" zu einer Scheibe für die vorderen Plätze der Jahresendlisten 2024.
Trocken und friesisch herb spielen Monolith eine Version des Hardrocks und Proto Metals der frühen Jahre. Die Band rockt im Vintage-Retro-Style und ist mehr vom Blues beeinflusst als von doomigen Auswüchsen der späteren 80er und 90er Jahre.
Auf den Pfaden von Mother Love Bone, Temple Of The Dogs und Soundgarden.
Die Songs ballern auf den Punkt und schaffen, wenn nötig, auch Platz für ruhige Momente. Magmanaut ist ein handwerklich astreines Album ohne viel Bling-Bling aber mit einer Portion grinsender Ironie.
Die junge Tübinger Band sieht sich musikalisch sozialisiert durch den Seattle Grunge der 90er und der zweiten Welle, die in Form des Stoner Rocks in den 2000er anrollte. Dicker Fuzz, psychedelisch atmosphärische Downtempo-Parts und ein rauer, abwechslungsreicher Gesang.
Auf dem neuen Album variiert der Sound mehr in die experimentelle und psychedelische Ecke. Jazz, Minimal, Kraut, Prog und Postrock werden zu einem unverwechselbaren Stil, der keine Grenzen kennt, verwoben.
Ein frisches Trio aus der Hauptstadt mit Power-Pop, fuzzy Garage Rock und schnörkellosen Punk.
Chillig-kosmische Spritztour durch die Erlebniswelten von Ambient, Progressive, Electronica, Worldmusic, Acid-Jazz, Neo-Kraut, Psychedelic und Pop.
Atmosphärischer bis aggressiver Math-Rock mit melodischem Post-Rock mit Punk-Einschlag.
Die drei Musiker aus Nürnberg bewegen sich mit ihrem Sound über den Dutzendteich hoch hinaus in spacige Sphären.
Die Songs auf dem neuen Album wirken wie kurze Geisterblitz im Universum aus elektronischen Spielereien und heftigen Gitarreneruptionen. Nach hinten raus wird es es sogar richtig ausufernd.
Als relativ neue Band mischen die drei Bochumer in den unendlichen Weiten des Space-Stoner-Rock Kosmos mit.
Am ehesten wird man den Künstler hierzulande durch sein aktives Mitwirken bei Sugarfoot oder The Pink Moon kennen. Ab Country oder Garagerock, der Mann sorgt dafür, dass dem Plattenlabel Crispin Glover die Arbeit nicht ausgeht.
Das 6. Studioalbum "Gute Laune ungerecht verteilt" verspricht schroffes Post-Punk-Gewitter, Akustisches, Sprechgesang. Wir verlosen Freikarten für die Show am 27. Januar in der Feierwerk Kranhalle!
Die Blues/Psychedelic/Stoner-Band aus der Praterstadt geht mit ihrem zweiten Album für das Qualitätslabel Tonzonen Records ins Rennen.
Wenige Akkorde, wuchtiges Schlagzeug und ein wütender Gesang am Rande der Raserei.
Wo andere Bands der Sparte Postrock/Postmetal mit Lärm und Dissonanz arbeiten, setzen Autómata auf Melodien, Dramatik und Einfühlsamkeit.
Ein gepflegtes Durcheinander aus Mathrock, Noise, Avantgarde, Jazz und no denim / no leather Metal.
Postharcore mit ganz leichten New Metal- und Emocore-Einsprengseln. Die rauen, heiseren Vocals von Sänger Stephen Lyons erinnern an die Eindringlichkeit von Chuck Ragan bei seiner Stammband Hot Water Music.
Der Mann mit dem Bart träumt immer noch gerne in Fuckmoll, spielt grimmige Oden an Verblichene und pflegt eine Vorliebe für verwischten Geisterhausblues.