Alina Oswald kommt zum Interview in die privaten vier Wände. Es gibt keinen Grund, nervös zu sein, schließlich wird sie nur ein paar Fragen beantworten. Aber wie müssen sich ihre Projektteilnehmer fühlen, wenn es klingelt und sie kurz davor sind, einen der intimsten Momente – ihren Orgasmus – mit ihr zu teilen? Alina, wo stehst du gerade mit deinem Fotoprojekt „Moments“? Ich bin mittendrin. Seit Dezember wird geshootet, teilweise zweimal wöchentlich. Es gibt keine Deadline oder eine festgelegte Personenzahl, aber aktuell sind es circa 20 Personen. Jetzt beginnt die Arbeit an einem Fotobuch, das im besten Fall Ende des Jahres
Im Rahmen der Ausstellung GEGENKULTUR bietet die PLATFORM im Juli eine Bühne für freie und unabhängige Münchner Magazine. Die Ausstellung gliedert sich in einen aktuellen Teil – Magazine, die nach dem Jahr 2000 erschienen sind – und einen historischen Teil mit Blättern, die zwischen den 60er und den 90er Jahren in München veröffentlicht wurden. Die Exponate werden in der Installation Design Build Toolkit des Designers Conor Trawinski präsentiert. Die Ausstellung ist kuratiert von Hubert Kretschmer (archive artist publications) und Laura Lang (PLATFORM München). Hubert Kretschmer sammelt, archiviert und dokumentiert seit 1980 in seinem archive artist publications AAP KünstlerPublikationen: Zeitschriften, Flugblätter,
Wer einmal in den Weltraum möchte, der findet ihn mitten in München zwischen Gärtnerplatz und Isartor. Darin gibt es unendliche Weiten der kreativen Vielfalt zeitgenössischer Kunst. Die kleine Galerie mit dem großen Namen ist ein freier Projektraum, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine Plattform für meist junge, noch unbekannte Künstler zu schaffen. Die Ausstellungen wechseln wöchentlich und somit wird möglichst vielen Kreativen die Chance geboten, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Seit der Eröffnung 1997 waren es bereits 1500 Künstler und Designer aus München, aber auch aus anderen Städten und Ländern. Momentan werden die Werke des in München
Frauke Menger allein ist schon eine Erscheinung, wenn sie auf der Bühne steht: umgeben von einer Sandwolke, die Hände und Arme schwingend wie eine Dirigentin, die winzigen Sandpartikeln im Takt geheimnisvoller Musik Platzanweisungen zu geben scheint. Doch das Faszinierendste daran ist, dass die kleinen Körnchen ihr tatsächlich Folge leisten.
Die Ausstellung des Schweizer Action-Sport-Fotografen Gian Paul Lozza schlägt eine Brücke zwischen Produktdesign und Outdoor-Fotografie.
Mit der Totenruhe wird kein Schmufix gemacht. Und in Bayern schon mal drei Mal nicht. Kein Wunder also, dass der Heidelberger Anatom Dr. von Hagens mit seiner berühmten Ausstellung „Körperwelten“ hier nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurde.
Auf Einladung der SZ-Junge-Leute-Seite blicken 14 junge Fotografen hinter die Fassaden der Stadt – vor allem jedoch hinter die Fassaden der Menschen, die hier leben >> Vom 3. bis 25. Mai im Feierwerk Farbenladen zu sehen. Eintritt frei!