Bardus Stella Porta curt München

Gehört:
Bardus – Stella Porta

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Alle Wetter! Was ein Brett! Stellt euch vor, die Melvins, Eyehategod, Unsane und die Queens of the Stone Age hängen gemeinsam im Proberaum, hören AC/DC, trinken ein paar Krügerl und fangen an, gemeinsam zu jammen.

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Aus Philadelphia stammt diese junge Band, die neben Sludge, Pyschedelic, Noise, Metal, Groove und auch ein klein wenig Latin spricht. Mehr als drei Mann braucht es nicht für die sieben Tracks von „Stella Porta“ – ein Album, das den konsequent nächsten Schritt vom DIY des Debüts „Solus“ darstellt. Durch die Zusammenarbeit mit dem französischen Indie Solar Flare Records wird dezent nach Europa geschaut. Wäre doch gelacht, wenn hier nicht was gehen würde. Label Kollegen wie den Pigs, Sofy Major oder Watertank wird ja auch Aufmerksamkeit geschenkt.

Bardus werden mit „Stella Porta“ das Genre zwar nicht über Nacht auf den Kopf stellen, haben aber genug Finessen in ihren Stücken versteckt, dass sich das genaue Hinhören lohnt.


Bardus – Stella Porta // Solar Flare Records/Broken Silence // VÖ: 01.04.2016
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