04. Februar
Che Sudaka

Ska, Pop, Reggae, Cumbia, World, dazu spanische, linke Texte, politischer Protest, das Loben der einfachen Dinge und Erzählungen vom Leben auf der Straße. 20 Jahre Che Sudaka live im Feierwerk Hansa39.

12. Oktober
curt präsentiert: Husky @ Strom

Mit dem Zweiten spielt man besser – das scheinen sich zumindest die Jungs von Husky gedacht zu haben. Husky Gawenda (kein Scherz!) und Gideon Preiss stecken hinter dem Duo aus Melbourne, Australien und spezialisieren sich auf harmonischen, nostalgischen Indie-Folk. [display_video youtube=dlWph8X18sc] Mit „Punchbuzz“ veröffentlichten sie im Juni ihr bisher drittes Album und spielen darauf stringent ihren Stiefel durch: Wiegende, wohlklingende Gitarren paaren sich mit sanfter Percussion und den spielerischen Harmonien von Gawenda und Preiss. Wie schon auf dem Vorgänger „Ruckers Hill“ lassen Husky auch auf „Punchbuzz“ ihre Einflüsse deutlich durchklingen: Simon & Garfunkel, Nick Drake, Neil Young. Vor letzterem standen

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Gehört: Kevin Devine – Live at St. Pancras Old Church

Üblicherweise sitzen Männer mit Gitarren vor einer Kirche und hoffen auf spendable Zuhörer. Kevin Devine hat seine Gitarre einfach mit in die – zugegeben als Konzertsaale umfunktionierte – St. Pancras Old Church in London genommen. An drei ausverkauften Abenden im Mai letzten Jahres ist diese Liveplatte aufgenommen worden. Die besondere Atmosphäre des Ortes sowie die spürbar vertraute Beziehung von Künstler und Publikum machen den Charme dieser Scheibe aus. Der Mitschnitt ist sehr ursprünglich und unbearbeitet. Wenn der Singer-Songwriter während eines Songs vom Mikrofon wegrückt, dann wird der Gesang auch leiser. Sehr pur und sehr passend. Auf dem Album finden sich

24. März
curt präsentiert: BLAUDZUN im Feierwerk

Das ist Liebe auf den ersten Blick! Das neue Album Promises Of No Man’s Land von Blaudzun hat uns gleich beim ersten Ton spontan Herzrasen beschert. Indie-Art-Folkrock! Wir fiebern auf das Konzert am 24. März im Feierwerk hin und laden 3×2 Leute ein, mit uns die rosarote Brille aufzusetzen und auf Wolke 7 zu schwelgen.

18. März
curt präsentiert: All the Luck in the World

Was für ein Traumstart! Drei Schüler aus Irland machen zu Hause gemeinsam Musik, stellen ihren Song „Never“ ins Netz … und dann geht es Schlag auf Schlag: Der Werbespot für ein bekanntes Internet-Reiseportal verbreitet ihr Lied, es folgt ein Deal mit einer Plattenfirma, erstes Album, Tournee. In München sind All the Luck in the World am 18. März im Ampere zu sehen.

15. Februar
Solander & Gabriel Miller Phillips @ Milla

Der Konzertabend am 15. Februar im Milla beschert uns nicht nur die Albenveröffentlichung des großartigen schwedischen Folk-Duos Solander und des Solokünstlers Gabriel Miller Phillips, sondern nach der Show geht die Nacht perfekt weiter: mit DJ Marc Zimmermann in den Kassettenclub abtauchen. Wir verschenken 2×2 Freikarten!

curt präsentiert:
Cat Power

Endlich: Cat Power ist zurück! Mit neuem Album, neuer Frisur und – man kann es nicht anders sagen – einem ganz neuen Stil. Sechs lange Jahre hat Chan Marshall alias Cat Power ihre Fans auf neue eigene Songs warten lassen, um dann mit „Sun“ einen musikalisch völlig untypischen Weg einzuschlagen. Und den beschreitet sie nun auch live: am 28. Juni in der Theaterfabrik in München. Aber blicken wir noch mal kurz zurück: Cat Power – das war doch dieses zarte, zerbrechlich wirkende Wesen, das mit melancholischer Stimme von gebrochenen Herzen und Depressionen sang. Sich auf der Bühne am liebsten hinter

curt präsentiert:
Ben Caplan

Alle Achtung: Dieser Rauschebart kann sich sehen lassen. Der Künstler, der sich dahinter versteckt, aber auch. Fette Stimme, charismatische Ausstrahlung & Musik, die in jedem Fall berührt – curt hat gute Gründe, den Singer/Songwriter Ben Caplan am 19. April im Ampere zu präsentieren. Glatt rasiert und chic durchgestylt kann man sich den Kanadier Ben Caplan auch nicht wirklich vorstellen, bevorzugt er in seinen Songs doch auch eher das Authentische, Leidenschaftliche, Kraftvolle. Nichts da mit glatt, nett und adrett. Es passt einfach zu ihm, wenn er stimmgewaltig Folksongs, poetische Balladen und Gypsi-Hymnen vorträgt und seine rote Lockenpracht dabei wallt und wogt.

Dead Fingers &
The Deep Dark Woods

Ein modernes Americana-Paket gefällig? Kriegt ihr! Am 15. April präsentiert die Südstadt gleich zwei Bands, die sich US-amerikanischem Folk und Alternative Country verschrieben haben: das Duo Dead Fingers aus Alabama und die kanadische Band The Deep Dark Woods. Howdy! „Nicht nur ein Juwel von einem Americana-Album, sondern auch ein Wunderwerk der Gattung Mann-Frau-Duett“ schwärmt der Kölner Stadt-Anzeiger. Zu Recht, denn Taylor Hollingsworth und Kate Taylor alias Dead Fingers passen nicht nur in Sachen Country-Rock ’n’ Roll, Folk und Americana einfach prima zusammen. Den Herrn, sprich Taylor, kennt man abgesehen von seinen Soloalben wahrscheinlich von der Conor Oberst And The Mystic