Ausgefuzzter Psychedelic Pop aus Texas endlich wieder live in München.
Ein vollgepacktes fünfmonatiges Programm mit Konzerten, DJ-Sets, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Filmabenden, Performances und Singer/Songwriter Sessions auf der Open Stage.
Die Zombie Sessions präsentieren das Festival der 2er-Bands im Import Export.
Die außergewöhnliche Performance des chinesischen Künstlers Qian Geng zum ersten Mal in Deutschland – zusammen mit Art-Noiser Anton Kaun.
3 lässige Damen aus Los Angeles mit ihrem Debütalbum „Signal“
"Garage psicodelico, tremendo beat-pop, y pequeñas dosis de tropicalismo." Stark!
Zum 10. Mal dreht die experimentelle Tanzveranstaltung ihre Runde und bittet zum Jubiläum im Import Export mit dem Leipziger Avantgarde-DJ CREDIT 00 zum Tanz.
Cape Towns bittersüßester Dream-Noise-Export kehrt zurück nach München.
Wo andere Pause machen, stellt das Import Export einen ganzen Monat lang ein Hammer-Programm auf die Beine. Eintritt frei!
Outlaw-RnB in schönstem Tarantino-Gewand.
Alice im Deutschrock-Land: der vielleicht schönste Schmerz, seitdem man nicht mehr die Zähne putzt.
Behind the Green Door laden zur festlichen Vermählung der beiden Trios ins Import/Export
Postpunk meets Ambient aus China und Deutschland.
Peace and harmony all over am 12. März im Import Export. Psychedelic-Space-Rock aus San Francisco.
Im Gespräch mit Michael Schild vom Import Export zur bezaubernden Veranstaltungsreihe TAXI SALON.
2 Years, 2 Days. Behind the Green Door und die Psychedelic Porn Funk Experience feiern Geburtstag.
Phantom-Rhythm-Rock-Blues-Konzertabend mit Gong Gong Gong aus Peking und Inside Golden aus München.
Happy birthday, Import Export!
We are four friends who make tunes. Das Quartett Shy, Low aus Richmond, Virginia, hatte bereits kurz nach seiner Bandgründung 2011 einen Plattenvetrag, damals bei Fluttery Records, und brachte auf demselbigen das selbstbetitelte Debüt hervor. Gerade mal ein paar Monate später wechselte die Band das Label und ging mit dem Nachfolgeralbum Binary Opposition auf Spartan Records raus. Auch wenn bis zum dem Zeitpunkt ihr Bandname nicht unbedingt Programm war – so bauten sich die einzelnen Tracks auf leisen Sohlen doch immer wieder zu bärstend um sich schlagenden Monstern auf – bei Platte Nr. 3 im Jahr 2015 ging man gemacher
Während einem am 30. September am anderen Ende der Stadt The Brian Jonestown Massacre Neo-Psychedelic-Rock ins Gesicht schmiert, bohrt sich stechender Postpunk mit scharfen Drums, roughen Basslines und elektrisierendem Gitarrenflirren des Trios Lonely Leary von der Import Export-Bühne tief in die Ohren. Qiu Chi, Song Ang und Li Baoning, ursprünglich aus Shandong, mittlerweile in Peking zuhause, haben aus purer Langeweile das Musikprojekt ins Leben gerufen und avancierte zur rotzigsten Postpunk-Kombo in der Gegend. Und nun reist das Trio – einmal um die Welt – dank der Comecert-Crew auch zu uns nach München. So kann’s halt auch gehen. Mit dem Laden