Thierry Arnal – The Occult Sources

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„Groß und mächtig, schicksalsträchtig, um seinen Gipfel jagen, Nebelschwaden. A Donnern schickt er oft ins Tal und dann schauderts alle auf amal. Wann er donnert, Gott behüt, der Berg der kennt ka Einsegn nit.“ Vielen Dank an Wolfgang Ambros für die treffenden Wort zu diesem düsteren Album von Thierry Arnal.

The Occult Sources klingt wie eine nicht enden wollende Schlechtwetterfront in den Alpen. Düster, bedrohlich, drückend und furchteinflößend. Der Französische Komponist und Visual Artist Künstler Thierry Arnal liefert die Musik zum zweiten Film des Regisseurs Laurent Courau, dessen Inhaltsbeschreibung ebenfalls wenig Anlass zur Freude gibt.

„Awoken in the middle of the night, in the heart of a city deserted by its inhabitants, yet still occupied by strange creatures, two children embark on a nocturnal quest. Towards an enchanted abode, an area out of time where the destiny of the ages will unravel, giving birth to a new world. In a semi-darkness haunted by monsters and fractured by lightning. Between dread and wonder, the revelation of a shifting zone at the Gates of Future and Hell. A dark, dreamlike tale, the initiatory journey of two children deep inside the labyrinth of The Abode of Chaos.”

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Die Musik auf dem Soundtrack von Thierry Arnal lässt keine Raum für hoffnungsvolle oder versöhnliche Momente. Alles finster, alles unwirtlich und apokalyptisch. Ein feines Dark Experimental-, Ambient-, Drone-Album für den Herbst.


Thierry Arnal – The Occult Sources // Atypeek Music // VÖ: 15.09.2023 // > Instagram