Die Band ist längst bekannt für epische Live-Shows und es sei jedem geraten, sich seine Dosis Retro-Wahnsinn à la Kula Shaker abzuholen. Wir verlosen Freikarten!
Zwischen tiefen Lagen und Falsett – der israelische Folk-Rock-Sänger mit der unverwechselbaren Stimme ist solo auf Tour.
Postpunk aus Münster – mit neuem Album "No Future Days" via Trocadero Records (VÖ: 14.2.) auf Tour.
Wie in den Jahren zuvor werden auch 2019 viele MusikerInnen und MusikliebhaberInnen dem Ruf von Notwist folgen „bring in the savage, bring in the loud, and fill our house with all the holy astronauts“
Das Münchener Independent-Label Trikont ist seit 1967 bzw. 1972 ein Fixstern in Sachen alternativer (Musik-)Kultur. curt sprach mit den kreativen Köpfen, Eva Mair-Holmes und Achim Bergmann, über spannende Jahre, gute und schlechte Musik, Wandel und Wachstum. Erzählt mal vom Anfang eurer Zusammenarbeit … Eva (E): Wir kannten uns vom Sehen aus der Zeit, in der ich in München für „Das Blatt“ gearbeitet hab. Nach einer gemeinsamen Silvesterfeier hat Achim über den Freund fragen lassen, ob ich nicht bei Trikont einsteigen wolle. Ich war bei einem Privatradio tätig und a bisserl jünger – das war also nicht so ganz meine Szene.
Jüdische Kultur in München Abseits der wohlbekannten Konzertsäle gibt es Perlen wie das Orchester Jakobsplatz München, kurz OJM, zu entdecken. Seit dessen Gründung in 2005 ist es ein fester Bestandteil der Münchner Kulturszene. curt hat mit Daniel Grossmann, nicht nur Gründer, sondern auch Dirigent und Künstlerischer Leiter des OJM, gesprochen. Was hat Sie dazu bewegt, ein eigenes Orchester zu gründen? Ich bin 1978 in München geboren. Meine Eltern sind ungarische Juden, die meine Schwestern und mich zwar nicht religiös erzogen, uns aber die jüdische Kultur als eine prägende Tradition unserer Familie vermittelt haben. Als Jugendlicher hat es mich gestört, dass