Die Post-Punk-No-Wave-Legenden NO MORE + Katie Smokers Wedding Party live! Wir verlosen Freikarten.
Dark Postpunk aus Berlin/München. Das Konzert wird auf den 14. Mai 2021 verschoben.
Postpunk aus Münster – mit neuem Album "No Future Days" via Trocadero Records (VÖ: 14.2.) auf Tour.
3 lässige Damen aus Los Angeles mit ihrem Debütalbum „Signal“
Atmosphärischer Post-Punk aus Dublin.
Mit ihrem dritten Album "Endless" von 2016 kommt das Postpunk-Trio nach eineinhalb Jahren wieder in den Milla Club. Sehr zu empfehlen!
Feines Postpunk-Duo aus Toronto, Kanada.
Ein melancholisch-schöner Konzertabend mit Dreamgaze und Postpunk
GEWALT aus Berlin zusamme mit MARKUS (Friends of Gas) aus München.
Postpunk aus Glasgow und London: Wir verlosen Freikarten!
Die Posthardcore/Postpunk/Indie-Familie aus den USA und England wechselt seit der Gründung 2003 die Namen wie ihre Familienmitglieder. Wenn man sie nicht als Self Defense Family kennt, dann vielleicht als End of a Year. Oder Barf Spectrum, The Actuaries, World Shut Your Mouth, Comforter, Weird Field … Der Hintergrund dazu ist einfach wie genial: alles kann, nichts muss. Die Tourneen sind für die Bangmitglieder nicht verpflichtend, eher eine Einladung an alle, ein paar Shows zu spielen. Mal stehen also sie zu siebt auf der Bühne, dann wieder nur zu dritt. Die Aufnahmen sind ähnlich unverbindlich, denn wenn jemand gerade eine kreative
Postpunk/Noise/Independent-Doppelpack aus Italien Das junge Trio Soviet Soviet aus der Hafenstadt Pesaro an der Ostküste Italiens erfindet das Postpunk-Gothikrock-Rad zwar nicht neu, aber ihr musikalisches Motiv, die hallende Gitarre, der treibende Beat, der knackiger Basslauf und die Knabenstimme machen im Gesamtpaket Laune – und fordern bei jedem mindestens ein angenehm nervöses Wippen ab. Manche sprechen von der Band, die sich 2008 gründete, als Erbe der stilprägenden Joy Division und The Cure. Vermutlich teilte auch felte-Labelchef Jeff Owens aus Kalifornien diese Meinung, der die Jünglinge 2013 unter Vertrag nahm. Ein großer Sprung nach vorne im Szenehit-Postpunk-Meer, bei dem die Band mit Label-
„I’m not the happiest person.“ Wer hätte das gedacht. Luis Vasquez, die One-Man-Show, die einem drohenden Postpunk/Dark Wave seit 2010 um die Ohren peitscht, dabei den Sinn des Lebens hinterfragt oder verlauten lässt, innerlich zu sterben, ist keine Frohnatur. Während des Schreibprozesses zu Deeper (2015) hat Vasquez sich selbst dazu gebracht, die Realität und den Albtraum zu entdecken, mit sich selbst zu leben, in einer völlig fremden Umgebung mit nichts und niemandem, auf den man zurückgreifen kann. Sein Ziel damals: sein bisher emotionalstes Album zu schreiben. Deeper ist auf seinem Rückzugstrip in den Hate Studios in Venedig entstanden – und
Nach dem Erfolg des dritten Albums Poverty und der anschließenden Deutschlandtour 2015 (damals auch mit einem Stopp im Milla) überraschte Sänger Vladislav Parshin Anfang diesen Jahres mit seinem sperrigen Electronic-Projekt “Utro” und der EP “Solnze” in russischer Sprache – hat aber seine Band Motorama deswegen nicht vernächlässigt, sondern legte mit der Kombo 2016 mit Dialogues nach. Für das Album hat das Trio aus Rostov-on-Don die Bandmagie ganz simpel mit einem Portastudio von Tascam eingefangen ohne Netz und doppelten Boden direkt auf’s Band. Weniger Postpunkig und new wavig, mehr Pop, voller hübscher Melodien, tanzenden Basslinien und Keyboard-Hooklines. Motorama > Facebook //
White Noise – die Veranstaltungsreihe von und mit dem Team von DJ Marc Zimmermann (Lunaland) knallt euch mal wieder bei dichtem Nebel und ansprechenden Visuals im Kafe Kult feinsten Shoegaze, Postpunk, Coldgaze, Ghost Wave, Cold Wave, Neo Krautrock in die Beine. Walpurgisnacht halt. Live dabei: undertheskin (aus Krakau) > Facebook Das Ein-Mann-Projekt bedient sich einer analogen Produktion, mit viel düsterer Atmosphäre, dem Sound von 80er-Jahre Drummaschinen, Synthies, Shoegaze-Postpunk-Gitarrensound und einer eiskalten Stimme, die „under the skin“ geht. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden. Inhalt laden White Noise // 30. April im Kafe Kult
Nach einer kreativen Pause war Mic Jogwer gewillt, das Konzept der Band Pink Turns Blue auf das Wesentliche zu reduzieren: Back to the roots mit Gesang/Gitarre, Bass/Keyboards, Drums. Klarer, intensiver, treibender Postpunk. Alles selbst gemacht, selbst produziert, selbst fertiggestellt. So wie am Anfang. Diesen Geist galt es einzufangen und damit der Band neues Leben einzuhauchen. [display_video youtube=aZkprOe1LxY] Jetzt kommen Mic Jogwer und seine beiden Mitstreiter aus Berlin mit einer frischen Version von bewegenden und tiefgründigen Songs daher. Zwischen tanzbaren und atmosphärischen Clubsongs wie Dirt, Something Deep, Devil, Clown, Roads und mit Balladen wie Give Me Your Beauty, Here Is To