Indie-Rock rot-weiß aus der Hauptstadt
Die Norweger stehen mit ihrem neuen Album in bester Tradition der Produktivität der 70er und 80er Jahre, als es durchaus üblich war, in einem Jahr zwei neue Scheiben auf den Markt zu bringen.
Arabs in Aspic legen wir allen Progfans ans Herz, die ihre Sammlung um eine weitere erdig-elegische Retorprog Band bereichern möchten.
Ein neues Licht am Müncher Heavy-Rock-Himmel
Der Münchner Ausnahmekünstler präsentiert eine audiovisuelle Kollaboration mit der italienischen Video-Künstlerin Francesca Bonci.
Zum vierten Album und mit neuer Mannschaft an Bass und Drums wurde die musikalische Vision gestrafft und fokussiert.
Die Band aus Köln schwebt aus einer Wolke aus Hasch und Rock mühelos von Stoner über Kraut zu Hard Rock.
Auf Album #5 der amerikanischen Singer-/Songwriterin muss man sich einlassen können. Herausgerissen aus allen Schubladen hinterlässt es einen fasziniert bis verwirrt zurück.
Berliner Voodoo-Groove für Dada-Zeiten.
Epische Post-Rock-Kracher und folkige Singer-Songwriter-Balladen treffen hier auf staubtrockene Americana-Songs und experimentell-verspielten Indie-Rock.
Der Vielzahl an Coverversionen, die es von kleinen Hit "Eisbär"gibt, fügen die Kanadier "The Crooked" hier nun eine weitere und sehr hörenswerte hinzu.
Pünktlich zum Tag der Arbeit am 1. Mai erscheint das Album „Never Work“ des Duos Ariel Sharratt & Mathias Kom. Nicht weniger als die Revolution wird ausgerufen.
Das Debüt der fünf Mann starken Noiserockband aus Frankreich.
from post-rock to hardcore to electronic to jazz
Debüt des neuen Trios aus Göteborg. #postrock
Auf „Lipstick Love“ wird alles atemlos durchgeprügelt. Weit entfernt von Auto-Tune geht es bei der Band schön dreckig zu.
Der englische Songwriter und Pianist Douglas Dare bringt in diesen Tagen sein drittes, schlicht Milkteeth betiteltes Album via Erased Tapes auf den Markt. Der 30 jährige Wahllondoner zeigt sich auf seinem neuen Werk einmal mehr in bedingungsloser Offenheit und häutet sich von Song zu Song bis er allen Balast von der Seele geworfen hat und befreit und selbstbewusst wie nie zuvor aufspielt. Milkteeth ist schlicht instrumentiert, bewusst minimalistisch gehalten und in seiner Reduktion vollkommen betörend. Douglas Dare richtet in diesen Liedern seinen Blick auf die eigene Kindheit und Jungend und erforscht deren Licht- und Schattenseiten. Nicht nur als Musiker und
Spacerock, Krautrock, Psychedelic sind einmal mehr die Zutaten für den gediegenen Sound der drei Musiker im allerbesten Spacerocker-Alter.
Das Londoner Trio mit neuen, drittem Album am 5. April live im Import Export.
Kopfhörer auf und für 45 beachtliche Minuten um den Block