Jetzt ist erstmal Schicht und das letzte Werk setzt den Schlusspunkt hinter gut 18 Jahren Say Anything.
Eine Wundertüte voller verrückter Ideen.
Am Ostermontag spielen Pascow übrigens im Strom. Nur so am Rande.
Pures Naturerlebnis irgendwo zwischen der Sprache von Mutter Erde, der Stimmung traditioneller Riten und lateinamerikanischer Rhythmik.
Ungekünstelte Songs mit einer ganz eigenen Stimmung.
„Musik mit Herz und Hirn im Zeitgeist“, sagt die Band selbst. Und sie hat Recht.
Eineinhalb Jahrzehnte sind eine lange Zeit. Im Musikbusiness reichen 15 Jahren normalerweise aus, um eine Karriere zu starten und auch wieder verglühen zu lassen. David Bazans hat sich genauso lange Zeit gelassen, um dem 2004 veröffentlichen Album Achilles Heel nun ein weiteres Pedro The Lion Album folgen zu lassen. In allen den Jahren hat sich der Mann aus Seattle aber nicht auf sein Altenteil zurückgezogen, um täglich sein Geld zu zählen. Er war unermüdlich als Solokünstler unterwegs und hat jede Bühne bespielt, die sich ihm geboten hat. Aber irgendwie befand er sich in einem Dilemma. Wie er es auch dreht
Ein Klogespräch über zu entkorkende Weinflaschen, Überzeugungstäter und wie es ist, mal selbst die Fresse hinzuhalten.
Grundsolide Bereicherung der allgegenwärtigen Retro-Rock-Bewegung.
Im Gespräch mit Charlie Steen und Sean Coyle-Smith über gute Vorsätze und das Leben auf der Überholspur.
Voller Melancholie und Bedauern, gleichsam kraftvoll und erhaben.
Einfach gute Musik!
Schillernde und abwechslungsreiche Mjusic aus Norwegen
Sehr positiver und weltversöhnlicher Post- und Cinematic-Rock
Auf leichte Art massiv und voller spannender Überraschungen.
Eines der derzeit interessantesten Acts!
Psychedelisch, heavy und vertrackt.
Glühende Gitarrensaiten aus dem Land der Fjorde.
Manchmal muss es eben Pop sein! Die Berliner Crashcaptains polieren ihren von Death Cap For Cutie und Nada Surf inspirierten Indie-Sound durch eine XXL-Portion 80er Jahre Pop auf. Zum Beispiel schleicht sich in die Eröffnungssekunden des ersten Tracks Automatic Doors so eine ganz feine Note der Münchner Freiheit ein. Und für die Unbeschwertheit und Hittauglichkeit von Summer House hätten Mike & the Mechanics oder Level 42 auf das oder andere farbige Sakko mit Schulterpolstern verzichtet. Kommt ein Popper auf dich zu, tritt‘ ihm auf den College-Schuh. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden
Max Gruber im Kytta-Salbe-Nebel über Zores, Social Media und den guten Ton.