Vielseitig versteht sie es, Konflikt und Bedrücktheit in all ihren Facetten zu zeigen. Hilflos, wütend, niedergeschlagen, euphorisch, belebt. Dem gleichbleibenden roten Faden der Melancholie folgend. Wir verlosen Freikarten für das Konzert im Ampere.
Epische Post-Rock-Kracher und folkige Singer-Songwriter-Balladen treffen hier auf staubtrockene Americana-Songs und experimentell-verspielten Indie-Rock.
from post-rock to hardcore to electronic to jazz
Debüt des neuen Trios aus Göteborg. #postrock
Verkopfter instrumentaler Math-Progressive-Rock aus Dallas/Texas.
In Licht und Nebel getaucht, flackern Silhouetten, während die Dämmerung immer näher kommt. Postmetal aus Schweden. Support: Brutus & A.A. Williams
Postrock/Electronia im Kinocafé Taufkirchen.
Die Postrock-Giganten auf kleiner Europa-Tour im August mit einem Halt in München.
Instrumentale Klangbretter aus der Heimat.
Das dänische Postrock-Quintett kehrt nach 6 Jahren Pause mit ihrem vierten Tonträger zurück.
Feines Festival in Sachen Postrock, Metal, Doom, Sludge, Drone, Ambiente & Neo Classical.
Mit zwei Gitarren am Mann bewegt sich das Duo leichtfüßig in der Welt von American Primitive Guitar und instrumentalem Folk.
An Christi Himmelfahrt braut sich wieder über dem Jugendzentrum De Populier in Zottegem, Ostflandern, ein Stromgitarrengewitter zusammen, das für drei Tage mit tobendem Niederschlag an feinstem Postrock, Postmetal, Doom, Sludge, Ambient und Neo-Classical einhergeht. Ein Elmsfeuer, das die Luft der kommerziellen Schönwetter-Musiklandschaft reinigt und wolkenbruchartig akute Glückshormone entlädt. Das dunk!Festival 2018 heuer in seiner 14. Edition ist das Ergebnis von Hingabe zur Musik und passionierter Teamarbeit. Das dunk!Festival fand zum ersten Mal 2005 als Benefiz-Konzertabend im kleinen Rahmen für das heimische Basketballteam in Zottegem statt, löste sich in den darauffolgenden Jahren aus dem Sportkontext und gibt seitdem Bands aus aller
Epik. Über dieses Wort stolpert man oft, wenn man mit instrumentalen Bands aus dem Bereich Postrock/Postmetal konfrontiert wird. Das Blackgaze-Postrock-Trio Trna aus Sankt-Petersburg matched mit dem Wort aber tatsächlich ganz gut. Vom Debüt Pattern of Infinity über den Nachfolger Lose yourself to find peace entwickelte sich bereits ein apartes, monumentales Ambiete. Nun beim Release des dritten Albums Earthcult am 5. März 2018 wurde am Zenith angedockt. 65 Minuten, 4 Tracks, pechschwarze Katharsis. Hier geht es um Existenzielles, um Mensch und Natur. Um die Einheit und Erkenntnis, dass unsere Wurzeln miteinander verwoben sind. Dass sich unsere alltäglichen Sorgen als unbedeutend vor