Epische Post-Rock-Kracher und folkige Singer-Songwriter-Balladen treffen hier auf staubtrockene Americana-Songs und experimentell-verspielten Indie-Rock.
from post-rock to hardcore to electronic to jazz
Debüt des neuen Trios aus Göteborg. #postrock
Verkopfter instrumentaler Math-Progressive-Rock aus Dallas/Texas.
In Licht und Nebel getaucht, flackern Silhouetten, während die Dämmerung immer näher kommt. Postmetal aus Schweden. Support: Brutus & A.A. Williams
Postrock/Electronia im Kinocafé Taufkirchen.
Die Postrock-Giganten auf kleiner Europa-Tour im August mit einem Halt in München.
Instrumentale Klangbretter aus der Heimat.
Das dänische Postrock-Quintett kehrt nach 6 Jahren Pause mit ihrem vierten Tonträger zurück.
Feines Festival in Sachen Postrock, Metal, Doom, Sludge, Drone, Ambiente & Neo Classical.
Postrock-Majestät aus Japan.
Post/Neo/ArtRock live im Hansa39.
Mit zwei Gitarren am Mann bewegt sich das Duo leichtfüßig in der Welt von American Primitive Guitar und instrumentalem Folk.
Freunde und Freundinnen des Postrock und anderer psychedelischer Klänge dürfen sich den Namen Pavallion mit nem dicken Filzer auf die „muss ich mir mal bei Gelegenheit anhören Liste“ schreiben. Aber bitte nicht nur schreiben sondern auch hören. Pavallion kommen aus der not very rocking City Krefeld und bringen mit Stratospheria ihr zweites Album an den Start. 3 Songs finden sich auf diesem Longplayer, was auf überdurchschnittlich lange Spielzeiten schließen lässt. Und korrekt, im Formatradio würde sich weder A Waves noch Monolith und schon gar nicht des knapp 25 Minuten dauernde Stratospheria unterbringen lassen. Warum auch? Die Musik ist viel zu
An Christi Himmelfahrt braut sich wieder über dem Jugendzentrum De Populier in Zottegem, Ostflandern, ein Stromgitarrengewitter zusammen, das für drei Tage mit tobendem Niederschlag an feinstem Postrock, Postmetal, Doom, Sludge, Ambient und Neo-Classical einhergeht. Ein Elmsfeuer, das die Luft der kommerziellen Schönwetter-Musiklandschaft reinigt und wolkenbruchartig akute Glückshormone entlädt. Das dunk!Festival 2018 heuer in seiner 14. Edition ist das Ergebnis von Hingabe zur Musik und passionierter Teamarbeit. Das dunk!Festival fand zum ersten Mal 2005 als Benefiz-Konzertabend im kleinen Rahmen für das heimische Basketballteam in Zottegem statt, löste sich in den darauffolgenden Jahren aus dem Sportkontext und gibt seitdem Bands aus aller
Epik. Über dieses Wort stolpert man oft, wenn man mit instrumentalen Bands aus dem Bereich Postrock/Postmetal konfrontiert wird. Das Blackgaze-Postrock-Trio Trna aus Sankt-Petersburg matched mit dem Wort aber tatsächlich ganz gut. Vom Debüt Pattern of Infinity über den Nachfolger Lose yourself to find peace entwickelte sich bereits ein apartes, monumentales Ambiete. Nun beim Release des dritten Albums Earthcult am 5. März 2018 wurde am Zenith angedockt. 65 Minuten, 4 Tracks, pechschwarze Katharsis. Hier geht es um Existenzielles, um Mensch und Natur. Um die Einheit und Erkenntnis, dass unsere Wurzeln miteinander verwoben sind. Dass sich unsere alltäglichen Sorgen als unbedeutend vor
We are now faced with the fact, my friends, that tomorrow is today We are confronted with the fierce urgency of now In this unfolding conundrum of life and history there is such a thing as being too late Procrastination is still the thief of time (Nordic Giants / Martin Luther King Jr, Together) Man darf sich schon wundern, warum eine Band wie die Münchner Combo Zebrathought mit ihrem funky Achtziger-Synthie-Pop als eröffnende Band für einen Abend mit dem einzigartigen Postrock des britischen Duos Nordic Giants ins Spiel gebracht wird. Über diese Frage ließ es sich an der Kranhallen-Bar bei
Interkontinentales Postrock-Dreierpack zum Wochenend-Ausklang am vergangenen Sonntagabend im leidlich gut besuchten Club des Backstage, einige potentielle Konzertgänger_Innen dürften sich vermutlich zwecks Retro-Schuheglotzen in die Theaterfabrik zum parallel stattfindenden Konzert der aufgewärmten Jesus And Mary Chain verirrt haben. Das straffe Programm eröffneten drei junge Männer aus New Jersey mit ihrer Formation Vasudeva und beschallten den Saal mit Laune machendem Instrumental-Gitarrenrock an der Schnittstelle Post-/Math-Rock und Djent, der sich ohne Bass präsentierte, dementsprechend beschwingt, luftig und ohne die für den Postrock oft typische, schwere Bodenhaftung durch die Rhythmus-Abteilung auskam (davon sollte es im weiteren Verlauf des Abends noch satt geben) – das
Postrock- und Synthwave.
Ausrasten in Nandlstadt. Am 07. und 08. Juli legt Nandlstadt den Gitarrengurt an und avanciert zum sommerlichen Mekka für Fans von Stoner Rock, Doom und Psychedelischem Allerlei. Nach reiflicher Überlegung hat man sich nun doch dazu entschlossen im tiefsten bayerischen Outback bereits zum dritten Mal das FreakinOut Fest abzuhalten. Und das gerade mal ca. 60km nördlich von München. Den geneigten Sound-Kojoten erwarten hier an 2 Tagen 11 Bands vereint auf einer Indoor-Bühne. Das Areal, ein Traum im Nirgendwo, liefert jedoch neben dem musikalischen Braukessel auch einen Biergarten, eine Outdoor-Bar, a bissl was zum Essen, sowie selbstredend ausreichend Campingmöglichkeiten zum Ausnüchtern oder um