Was kommt heraus, wenn Bayern und Japaner sich ganz doll mögen? Womöglich Sushi mit Obatzda-Füllung, grüne Zuckerwatte mit Matcha-Geschmack oder Dirndl aus Kimonostoffen? Genau! Diese und weitere bayerisch-japanische Kreationen präsentiert Münchens erste Japandult. >>> am 7. Juli in der Glockenbachwerkstatt!
Eine abgefahrene Idee: japanischer Flair auf einer bayerischen „Dult“(= bayr. Markt) – da muss man erst mal drauf kommen. Liegt aber irgendwie nahe, schließlich feiert man am 7. Juli in Japan „Tanabata“, das japanische Sommerfest. Und weil’s im Glockenbachviertel sowieso herrlich bunt und kreativ zugeht, passt das doch wie Faust aufs Auge.

Die erste Japandult verspricht jedenfalls etwas ganz Besonderes zu werden: mit Handmade-Design, Mode, Schmuck, Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten aus Bavaria und dem Land des Lächelns. Neben käuflichen Kreationen dürfen aber auch die Besucher kreativ werden: in speziellen Workshops zu Origami und Manga-Zeichnen oder beim Schultütenbasteln mit japanischen Kokeshi-Püppchen. Die Sportlichen haben die Möglichkeit, das japanische Bogenschießen näher kennenzulernen. Und dazu spielen mit „Der Englische Garten“ und „Meinhard“ zwei Live-Bands aus München auf.

curt sagt Pfiade, ではまた und wünscht a Mordsgaudi!